Eine systematische Überprüfung und Metaanalyse randomisierter, kontrollierter Studien hat sich mit der Wirkung von Knoblauch auf die Komponenten des metabolischen Syndroms beschäftigt.
Aktuelle Studiendaten eines US-amerikanischen Forschungsteams deuten darauf hin, dass der Verzehr frischer Mangos im Vergleich zu getrockneten Mangos oder Weißbrot die Sättigungsreaktion und die postprandiale Glukosekontrolle positiv beeinflusst.
In einem Reviewartikel wurde das derzeitige Wissen zum Einfluss von Flavonoiden auf die Adipositas-bedingte Alzheimer-Krankheit untersucht. Flavonoidreiche Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel könnten demnach laut aktueller präklinischer und klinischer Forschungsdaten eine ergänzende Behandlung bei Alzheimer-Demenz darstellen.
Wissenschaftler aus Deutschland und Österreich ermittelten, ob sich bestimmte Lebensmittelgruppen in ihren Auswirkungen auf das Gewicht einer Person unterscheiden. Sie werteten 43 Studien zu dem Thema aus und sahen beispielweise, dass der Verzehr von Obst das Risiko für eine Gewichtszunahme und das Risiko dafür, übergewichtig/adipös zu werden, senkte.
Die mediterrane Ernährung enthält viel gesundes Fett und hohe Mengen an Gemüse. Spanische Wissenschaftler konnten in ihrer über knapp 5 Jahre andauernden Studie zeigen, dass diese Kombination ältere Personen vor einer Gewichtszunahme schützt und sich günstig auf ihr Bauchfett auswirkt.
Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass die Wassermelone nicht nur ein äußerst beliebter Snack an heißen Tagen ist, sondern auch beim Abnehmen helfen könnte. Denn wer 2 kleine Schalen Wassermelone statt Kekse (mit dem gleichen Kaloriengehalt) aß, fühlte sich länger satt und hatte weniger Verlangen nach Essen – dies wiederum ließ die Pfunde schmelzen.
Konsistente Ergebnisse zeigen, dass Obst auf dem Speisenplan gut für die schlanke Linie ist. Ein hoher Obstverzehr hatte entweder keine Auswirkungen auf das Gewicht einer Person oder begünstigte es, ein gesundes Gewicht beizubehalten.
Wissenschaftler aus Australien recherchierten nach Studien zum Zusammenhang zwischen Gemüseverzehr und Körpergewicht. Dabei zeigten sie: wer mehr Gemüse verzehrte, minderte sein Risiko für Übergewicht und nahm seltener an Gewicht zu. Dies sind gute Gründe, um vermehrt zu Gemüse zu greifen.
Sich gesund zu ernähren kann schwerfallen, wenn man z. B. Gesundes wie Gemüse einfach nicht mag. Was kann helfen, Gemüse zu mögen und dadurch vermehrt zu essen? Dies untersuchten Wissenschaftler aus Großbritannien in der im Folgenden beschriebenen Studie.
Viel Protein in der Kost, ob mit Soja oder ohne, erwies sich in dieser Studie als hilfreich, um Gewicht zu reduzieren und die Blutfette und den Blutdruck bei übergewichtigen Personen zu verbessern.
Vegane Ernährung ist im Trend – das ist unbestritten. Für viele Menschen, die sich vegan ernähren, steht das Tierwohl beim Verzicht auf jegliche Lebensmittel tierischen Ursprungs im Vordergrund. Forscher sind darüber hinaus daran interessiert, ob der Verzehr von ausschließlich pflanzlichen Lebensmitteln, wie es bei der veganen Ernährung der Fall ist, auch mit gesundheitlichen Vorteilen für die Menschen verbunden ist.
In Deutschland werden Empfehlungen zur Zufuhr von Nährstoffen und Lebensmitteln von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) herausgegeben. In den 10 Regeln der DGE ist einfach und verständlich zusammengefasst, was die wichtigsten Grundpfeiler einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sind. Während die 10 Regeln der DGE einen groben Überblick über eine gesunde Ernährung geben, werden mit der Ernährungspyramide der DGE bereits spezifischere Empfehlungen, auch zur quantitativen Lebensmittelauswahl, gegeben. Ähnlich wie in Deutschland existiert auch in Kanada eine solche Ernährungspyramide. Die kanadische Ernährungspyramide zielt ebenso darauf ab, die kanadische Bevölkerung über gesunde Lebensmittel zu informieren und eine Orientierung zu geben, wie häufig bestimmte Lebensmittel verzehrt werden sollten.