Eine Ernährungsintervention mit zeitlich begrenztem Essen und Kalorienrestriktion kann eine Gewichtsabnahme besser herbeiführen als eine alleinige Reduktion von Kalorien. Die Blutwerte der Probanden wurden durch das zeitlich begrenzte Essen jedoch nicht beeinflusst.
Aktuelle Forschungsdaten aus Großbritannien konnten zeigen, dass Gewichtsmanagementprogramme kardiometabolische Risikofaktoren auch dann senken, wenn es nach Programmende zu einer erneuten Gewichtszunahme kommt. Allerdings verringerten sich die Effekte mit einer erneuten Gewichtszunahme.
Eine sehr kalorienarme ketogene Ernährung in Kombination mit Fischöl Omega-3 konnte in einer Pilotstudie mit adipösen Frauen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren überzeugen.
Eine aktuelle Studie konnte zeigen, dass der Blutzuckerspiegel entscheidend für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme bei Menschen mit starkem Übergewicht ist.
Eine aktuelle Studie konnte am Tiermodell zeigen, dass intermittierendes Fasten eine protektive Funktion im Hinblick auf eine Prädiabetes-induzierte periphere Neuropathie aufweist.
Eine aktuelle Studie hat den Einfluss von Intervallfasten und Kalorienrestriktion auf verschiedene kardiometabolische Marker untersucht. Beide Ernährungsinterventionen wurden mit Sport kombiniert und konnten die Blutfettwerte der Studienteilnehmer senken. Allerdings war Intervallfasten leicht überlegen.
Ungesunde Essgewohnheiten sowie ein sitzender Lebensstil wirken sich ungünstig auf das Körpergewicht aus. Diese Gewohnheiten werden durch verschiedene psychologische und soziale Faktoren aufrechterhalten.
Ein Überblicksartikel US-amerikanischer Wissenschaftler konnten zeige, dass intermittierendes Fasten eine wirksame Behandlungsoption für Patienten mit Typ-2-Diabetes ist.
Wissenschaftler analysierten, ob sich Personen, die erfolgreich Gewicht abgenommen haben, davor schützen können, wieder zuzunehmen, indem sie sich selbst zu Hause wiegen. Die Wissenschaftler analysierten, ob ein Effekt von der Konsistenz oder von der Regelmäßigkeit des Wiegens ausging.
Wissenschaftler analysierten in einer Netzwerk-Meta-Analyse, ob es eine bestimmte Mahlzeitenhäufigkeit gibt, die in Bezug auf das Körpergewicht und die Körperzusammensetzung vorteilhaft ist.
Weniger häufig am Tag zu essen und den Zeitraum der Nahrungsaufnahme zeitlich zu begrenzen, entpuppte sich in der im folgenden beschriebenen Studie als erfolgreicher Weg, um Gewicht zu reduzieren.
Wissenschaftler befragten adipöse Personen, die deutlich abgenommen hatten, einige Zeit nach der Diät zu möglichen Hürden, die es erschweren, den Diäterfolg aufrechtzuerhalten. Dabei ermittelten sie 4 wichtige Faktoren, die mit einer erneuten Gewichtszunahme im Zusammenhang standen.
In nationalen Gewichtskontrollregistern werden wichtige Erkenntnisse darüber gewonnen, was Menschen hilft, um nach einer Diät nicht wieder zuzunehmen. Der vorliegende Review fasst die Forschungsergebnisse von fünf verschiedenen nationalen Gewichtskontrollregistern zusammen.