Eine aktuelle Metaanalyse hat sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Konsum ultrahochverarbeiteter Lebensmittel und neurodegenerativen Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Parkinson und kognitiven Beeinträchtigungen beschäftigt. Die Metaanalyse von 28 Studien zeigte ein erhöhtes Risiko für mehrere Erkrankungen bei hoher Aufnahme ultrahochverarbeiteter Lebensmittel, jedoch nicht für Demenzerkrankungen wie die Alzheimer-Krankheit.

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Die Ergebnisse einer aktuellen Metaanalyse konnten die die wechselseitige Beziehung zwischen Darm und Gehirn bestätigen. Zudem fanden die chinesischen Wissenschaftler ein erhöhtes Risiko für verschiedene neurodegenerative Erkrankungen bei Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Vorbeugung und Früherkennung spielen somit hier eine wichtige Rolle.

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Eine Kohortenstudie identifizierte 15 Risikofaktoren für eine Demenz in jungen Jahren (unter 65 Jahren) anhand der Daten von 356 052 Personen aus der britischen Biobank. Demnach stellen soziale Beziehungen und Bildung wichtige Schutzfaktoren dar, aber auch Aspekte des Alltags, die Stoffwechselgesundheit und Herz-Kreislauf-Fitness fördern.

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Eine Kohortenstudie identifizierte 15 Risikofaktoren für eine Demenz in jungen Jahren (unter 65 Jahren) anhand der Daten von 356 052 Personen aus der britischen Biobank. Demnach stellen soziale Beziehungen und Bildung wichtige Schutzfaktoren dar, aber auch Aspekte des Alltags, die Stoffwechselgesundheit und Herz-Kreislauf-Fitness fördern.

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Wissenschaftler untersuchten in einer systematischen Recherche mit Metaanalyse den Effekt der Studiendauer auf den Zusammenhang zwischen Bewegung und Demenz-Inzidenz. Demnach reduziert auch in Studien mit längerer Nachbeobachtungsdauer körperliche Aktivität die Häufigkeit von Demenzerkrankungen und speziell der Alzheimer-Erkrankung. Moderate Bewegung in mittleren Jahren sollte somit als präventive Maßnahme stärker unterstützt werden.

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In einem Reviewartikel wurde das derzeitige Wissen zum Einfluss von Flavonoiden auf die Adipositas-bedingte Alzheimer-Krankheit untersucht. Flavonoidreiche Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel könnten demnach laut aktueller präklinischer und klinischer Forschungsdaten eine ergänzende Behandlung bei Alzheimer-Demenz darstellen.

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Körperliche Verletzung führt zu freier Mitochondrien-DNA (mtDNA) im Blut. Forscher zeigten nun, dass auch psychischer Stress bei gesunden Menschen die Menge zellfreier mtDNA steigen lassen kann. Auslöser für diesen Anstieg scheint ein Stresshormon zu sein. Mehr freie mtDNA wurde früher auch bei Depressionen gefunden. Eventuell wirkt chronisch psychischer Stress also über die mtDNA-Freisetzung als Auslöser und Verstärker von Depressionen.

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