Durch die Ernährung können vielerlei Krankheiten und Probleme positiv beeinflusst werden. Auch beim PCO-Syndrom ist es möglich, durch die Ernährung Einfluss auf die Krankheit zu nehmen. In dieser Übersichtsarbeit wurde genauer betrachtet, wie sich Antioxidantien auf das PCO-Syndrom auswirken können.

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Eine Gruppe italienischer Autoren fasste in dieser Übersichtsarbeit den aktuellen Wissensstand über die Auswirkungen des PCO-Syndroms auf die Psyche betroffener Frauen und die Rolle des Nahrungsergänzungsmittels Myo-Inositol zusammen. Die Substanz stellte sich im Studienvergleich als mögliches Mittel zur Linderung psychischer Symptome des PCOS dar.

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Das Polyzystische Ovarien Syndrom (PCOS) tritt weltweit bei 6,5 – 19,9 % der Frauen auf und ist eine der häufigsten Ursachen für Menstruationsstörungen und Infertilität. Yoga wird heutzutage zur Behandlung vieler Krankheiten, unter anderem auch Multipler Sklerose oder Asthma angewendet, allerdings können die regelmäßigen Übungen auch positive Auswirkungen auf metabolische und hormonelle Störungen haben.

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Die Studie zeigte einen Effekt der Laserakupunktur auf Hormone und Insulinresistenz. Begleitet wurde die Laserakupunkturtherapie durch Ernährung- und Bewegungstipps. Für aussagekräftigere Ergebnisse müssen allerdings Studien mit mehr Teilnehmerinnen durchgeführt werden.

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Die Ergebnisse deuten an, dass Kamillekapseln einen positiven Effekt auf das Testosteronlevel beim PCO-Syndrom haben könnten. Ob tatsächlich Verbesserungen von Symptomen auftraten, wurde allerdings nicht berichtet. Auch Verbesserungen anderer Blutparameter wurden nicht gesehen. Die Wirkung von Kamille benötigt daher noch weitergehende Untersuchungen.

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