Unverzichtbarer Bestandteil für eine Leitlinie ist die nachvollziehbare Darstellung der Quellen für die Empfehlungen. Dazu zählen sowohl die Literaturstellen und andere Quellen, die einzelnen Empfehlungen zugrunde liegen, als auch die Bewertungen dieser Quellen in Form von Evidenzgraden („Levels of Evidence“) und Empfehlungsgraden („Grades of Recommendation“). Schlüsselempfehlungen von Leitlinien sollen durchgehend mit der zugrunde liegenden Primär-/Sekundär-Literatur verknüpft sein und mindestens Angaben zu den jeweiligen Empfehlungsgraden oder den Evidenzgraden enthalten. Darüber hinaus sollten die Empfehlungen explizit dargelegt werden, für die ggf. keine Evidenz aus Studien, Meta-Analysen etc. gefunden werden konnten und die Empfehlungen daher auf Expertenkonsens beruhen, oder die Autoren bewusst von Empfehlungen abweichen, die sich aus Studien ableiten lassen.
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Zu diesen Krankheitsbildern recherchieren wir die aktuellsten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zu den neusten Therapien und Heilungsmethoden
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