Wenn die Ergebnisse einer Intervention ungewiss oder variabel sind oder die Wünsche und Vorstellungen des Patienten eigentlich nicht bekannt sind bzw. beträchtlich schwanken, dann muss den Leistungserbringern Flexibilität zugestanden werden, damit sie ihr Vorgehen zwar auf der Grundlage einer gemeinsamen Strategie, dennoch aber maßgeschneidert an den individuellen Fällen ausrichten können. Diesem Bedürfnis wird durch drei Arten von Strategien Rechnung getragen, die sich durch ihren beabsichtigten Flexibilitätsgrad voneinander unterscheiden, und zwar sind dies Leitlinien, Optionen und Standards. Medizinische Leitlinien müssen flexibel sein. In Abhängigkeit vom Gesundheitsproblem des Patienten sowie anderen Faktoren, z. B. den Patientenpräferenzen, sollten Leitlinien-Empfehlungen auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten werden können. Das Abweichen von einer Leitlinie stellt nicht per se einen Behandlungsfehler dar. Leitlinien nennen speziell bekannte und allgemein zu erwartende Ausnahmen von den Empfehlungen.
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Zu diesen Krankheitsbildern recherchieren wir die aktuellsten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zu den neusten Therapien und Heilungsmethoden
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