Mit Grading (von „grade“, englisch: einteilen, ordnen) wird ein Vorgang bezeichnet, bei dem Tumorzellen danach beurteilt und eingeteilt werden, inwieweit sie sich von gutartigen normalen Gewebezellen unterscheiden. Dafür werden Tumorzellen unter dem Mikroskop untersucht. Man unterscheidet die Grade G1 bis G3, in manchen Einteilungen auch bis G4. Je höher der Grad, desto stärker sind die Tumorzellen verändert. Dabei gilt oft: Je stärker sie verändert sind, desto schneller wachsen sie und dringen in das umliegende Gewebe ein.
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