Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Italienische Forscher sind den Beobachtungen von Patienten und Ärzten mit Befragungen und Untersuchungen auf den Grund gegangen. Und ihre Studie zeigt tatsächlich: Asthma kann sich mit dem Alter verändern, leider oftmals nicht unbedingt zum Besseren.
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Die Symptome von Asthma sind vielfältig. Eines davon ist eine verstärkte Schleimbildung in den Atemwegen der Lunge. Wieso das so ist, ist noch nicht vollständig verstanden. Forscher aus Spanien haben daher Asthma-Patienten über ein Jahr begleitet, um mehr über diese enorme Schleimbildung zu erfahren.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Vitamin D wird als hilfreich bei Asthma diskutiert. Studien zeigen, dass Asthma-Patienten oft einen niedrigen Vitamin-D-Wert haben. Aber auch Unterschiede im Vitamin-D-Rezeptor können Einfluss auf die Wirksamkeit von Vitamin D haben. Eine aktuelle Studie chinesischer Forscher lieferte dafür weitere Anhaltspunkte.
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Hat Vitamin D Einfluss auf die Lungengesundheit? Dieser Frage sind australische Wissenschaftler nachgegangen. Ihre statistische Auswertung kommt zu dem Ergebnis: ja.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind häufig Begleiterkrankungen von Asthma. Dazu gehören z. B. Arterienverkalkung, Herzinfarkt und Schlaganfall. Um solche schwerwiegenden Folgen zu vermeiden, werden bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Betablocker eingesetzt. Bei Asthma-Patienten gehen die Empfehlungen aber auseinander, aus Sorge vor mehr Asthmaanfällen.
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DGP – Das SMART-Konzept setzt auf eine Kombination aus inhalativem Kortison und langwirksamen Beta-2-Agonisten (LABA) sowohl für die Dauertherapie als auch im Bedarfsfall. Eine Übersichtsarbeit zeigte, dass schwere Asthmaanfälle mit dem SMART-Konzept gegenüber der Standardbehandlung reduziert werden können.
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Vitamin A und D sind für die Gesundheit wichtig. Gerade für Vitamin D wird schon länger ein positiver Einfluss auf Asthma untersucht. Amerikanische Forscher zeigten, dass die Blutwerte für Vitamin A und D mit der Lungenfunktion und Lebensqualität von Kindern mit Asthma zusammenhängen.
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Asthma bei Schulkindern ist oft allergisch. Untersuchungen zu dem Thema zeigen nicht nur, dass sich in Schulgebäuden ganz unterschiedliche potenzielle Allergieauslöser finden lassen, sondern belegen auch einen Zusammenhang zu Asthma bei Kindern.
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Treten sowohl Symptome von Asthma als auch der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auf scheinen Schlaf- und Atemprobleme häufiger zu sein. Zu dem Schluss kommen schwedische Forscher in einer aktuellen Untersuchung.
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Chronische Erkrankungen wie Asthma können das Leben einschränken. Eine Untersuchung deutscher Wissenschaftler zeigte: Erstklässler mit chronischen Erkrankungen schneiden in der Schule schlechter ab.
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Liegen Eigenschaften von Asthma und COPD vor, sprechen Mediziner vom Asthma-COPD-Overlap-Syndrom (ACOS). Eine aktuelle Studie zeigt, dass trotz schwerer Symptome und schlechterer Untersuchungsergebnisse, die Lungenfunktion von ACOS-Patienten weniger schnell abnimmt, als es bei COPD der Fall sein kann.
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Wenn Asthma- und COPD-Symptome zusammen auftreten, ist die Diagnose nicht immer einfach. Biomarker sollen helfen, das Asthma-COPD-Overlap-Syndrom schneller zu erkennen.
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Britische Forscher haben ein Molekül hergestellt, dass gegen eine ganze Gruppe von Viren helfen könnte, darunter auch die Erreger klassischer Erkältungen, die bei Patienten mit Asthma oder COPD Atemnotanfälle auslösen können. Das Molekül der britischen Forscher unterband im Laborversuch die Vermehrung der Viren.
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