Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Entzündung ist nicht gleich Entzündung. Welche Botenstoffe und Immunzellen daran beteiligt sind, kann Aufschluss über die vorliegende Entzündungsreaktion geben. Spanische Forscher haben nun untersucht, ob solch eine Unterscheidung auch zwischen Asthma, COPD und dem Asthma-COPD-Overlap-Syndrom möglich ist.
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Egal ob mit Milch und Zucker oder schwarz: Die meisten von uns trinken gerne Kaffee. Welche Auswirkungen er auf unsere Gesundheit hat, wird immer wieder untersucht, mal mit positiven, mal mit negativem Ergebnis. Eine aktuelle Untersuchung aus Portugal legt aber nahe, dass Menschen mit Atemwegserkrankungen vom Kaffeegenuss profitieren könnten.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Das ätherische Öl einer brasilianischen Pflanze soll die Atemwege entspannen. Eine aktuelle Studie liefert Hinweise für eine zusätzliche entzündungshemmende Wirkung. Der „Zimt aus Cunhã“ könnte also einen neuen Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Asthma beinhalten.
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Stillen schützt, eine Sauerstofftherapie ist eher ein Risiko: Koreanische Forscher untersuchten den Einfluss verschiedener Faktoren früh im Leben von Kindern auf Zusammenhänge mit einer späteren Asthmaerkrankung.
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Tiotropium ist für die Behandlung von schwerem Asthma zugelassen. Es soll unterstützend zur Dauertherapie angewendet werden. Eine aktuelle Studie liefert Hinweise, dass es selbst bei Kindern unter fünf Jahren bereits Anwendung finden könnte.
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Tiotropium wird vor allem bei COPD eingesetzt, ist aber auch für Asthma zugelassen. Diese Zulassung wurde nun nach positiven Studienergebnissen um den Einsatz bei Kinder ab sechs Jahren erweitert.
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Bei mildem Asthma ist Kortison nicht immer nötig. Für die Behandlung der zugrundeliegenden Entzündung ist es aber wichtig. Bringt eine bedarfsweise Einnahme daher Vorteile? Eine aktuelle Studie zeigt, es kann Vorteile für den Patienten bringen, hängt aber immer von der individuellen Situation ab.
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Früher wurden die Mandeln häufig entfernt. Aufgrund seltener, aber bisweilen lebensbedrohlicher Komplikationen sind Mandelentfernungen heute seltener. Eine aktuelle Untersuchung aus Dänemark zeigte nun, dass die Entfernung der Mandeln auch langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
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Sie gelten als die gesündere Alternative, dabei ist noch gar nicht klar, welche Auswirkungen die Aerosole aus E-Zigaretten auf unsere Atemwege haben. Eine aktuelle Untersuchung der Inhaltsstoffe zeigte, dass viele Inhaltsstoffe für unsere Atemwege giftig und reizend sind. Und auch das Suchtpotenzial sei nicht zu unterschätzen, warnt die DGP.
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Der Antikörper Dupilumab ist der nächste Kandidat für eine innovative Asthmatherapie. Eine aktuelle Studie zeigt, dass unter der Behandlung weniger Asthmaanfälle bei den Patienten auftraten, sich die Lungenfunktion verbesserte und auch weniger Kortison benötigt wurde. Unklar ist bisher, wie Dupilumab im Vergleich zu anderen, bereits zugelassenen Antikörpern abschneidet.
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Akute Asthmaanfälle zu vermeiden ist auch langfristig für die Gesundheit wichtig. Ein Bestandteil der Standardtherapie bei Asthma ist inhalatives Kortison. Verschlechtert sich die Lungenfunktion, gibt es genau Vorgaben, was zu tun ist. Doch lässt sich ein drohender Asthmaanfall mit hochdosiertem inhalativen Kortison noch abwenden? Zwei aktuelle Studien finden höchstens einen leichten Effekt, der aber für eine Empfehlung nicht ausreicht.
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Asthma-Patienten haben häufig mit Begleiterkrankungen zu tun. Schwedische Forscher zeigten in einer Studie, dass Begleiterkrankungen sich in verschiedenen Lebensphasen unterscheiden, immer jedoch eine konsequente Behandlung erfordern.
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Bei Asthma ist die korrekte und konsequente Anwendung der verschriebenen Medikamente unerlässlich. Doch halten sich die Patienten daran? Eine spanische Studie zeigt, dass einige Patienten ihre Asthmatherapie selbst verbessern könnten, indem sie ihre Medikamente regelmäßig einnehmen.
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