Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Für die Langzeittherapie von Asthma wird unter anderem Montelukast empfohlen, wenn Kortison allein nicht ausreicht, um die Beschwerden zu verringern. In diesen Fällen wird die Kortison-Therapie mit Montelukast kombiniert. Kürzlich erschienene Studien berichteten jedoch von mehreren Nebenwirkungen von Montelukast.
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Kinder, die unter Asthma leiden, sind häufig auch übergewichtig. Es ist bekannt, dass Übergewicht das Risiko, an Asthma zu erkranken, erhöht und eine bestehende Asthma-Erkrankung verschlimmert. Ob andersherum Asthma auch zum Übergewicht der Kinder beiträgt, wurde bisher noch nicht untersucht. Ein amerikanisches Forscherteam unter der Leitung von Prof. Gillilang ging genau dieser Frage nach.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
In einer Meta-Analyse bezifferten Wissenschaftler die Risikoerhöhung, die von bestimmten Vorerkrankungen ausging. Am stärksten erhöhten chronische Nierenerkrankungen und COPD das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf.
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Chinesische Wissenschaftler konnten Hinweise für eine verringerte COVID-19-Sterblichkeit bei Asthma-Patienten finden.
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Erkrankungen können sich negativ auf den Schlaf auswirken. Das gilt laut der vorliegenden Studie auch für chronische Atemwegsverengungen (Asthma, COPD, Asthma-COPD-Overlap-Syndrom). Besonders Patienten mit Asthma litten häufiger unter Schlafstörungen.
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Interventionen wie Beratungen und Schulungen durch Apotheker können den Krankheitsverlauf von verschiedenen chronischen Erkrankungen positiv beeinflussen. Zu dieser Schlussfolgerung kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie. Patienten mit Herzschwäche, Diabetes, Asthma, COPD und HIV/AIDS profitierten auf unterschiedliche Weise von den Interventionen der Apotheker.
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Akupunktur bei Asthma – bringt das was? Forscher aus Deutschland und der Schweiz haben das genauer untersucht und kommen zu dem Schluss: Ja, Akupunktur zusätzlich zur Standardtherapie kann die Lebensqualität von Ashtma-Patienten verbessern.
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Systemische Kortikosteroide sind ein Risikofaktor für einen schweren COVID-19-Verlauf. Therapien mit inhalativen Kortikosteroide sowie Biologika scheinen dagegen sicher zu sein.
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Viele Patienten, die unter schwerem Asthma leiden, können ihre Erkrankung nur mit regelmäßiger Einnahme von Kortison in Schach halten. Die Therapie mit Kortison kann jedoch weitreichende Folgen für den Patienten haben. Um die Patienten vor diesen Nebenwirkungen zu schützen, ist es wichtig, dass die Menge an benötigten Kortison möglichst gering gehalten wird. Eine Antikörpertherapie kann Abhilfe schaffen.
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Chinesische Wissenschaftler konnten Hinweise für eine verringerte COVID-19-Sterblichkeit bei Asthma-Patienten finden.
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Fast die Hälfte der Patienten mit COPD oder Asthma wandten ihren Inhalator falsch an. Zu diesem Ergebnis kam die vorliegende Studie. Jüngere Patienten, Patienten mit einer besser kontrollierten Erkrankung und Patienten, die die Anwendung durch medizinisches Personal erlernten, hatten ein geringeres Risiko für eine falsche Anwendung.
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Einen besseren Umgang mit der eigenen Erkrankungen und ihren Herausforderungen finden. Das kann bei einer kognitiven Verhaltenstherapie für Menschen mit schwerem Asthma das Ziel sein. Englische Wissenschaftler haben untersucht, ob es den Betroffenen dadurch besser ging.
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COPD, nicht aber Asthma ging mit einem erhöhten Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf einher. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse mit 37 Studien.
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