Asthma

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Warum sind Patienten mit COPD so schwer von einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus betroffen? Und lässt sich etwas zum Risiko für andere Menschen mit Lungenerkrankungen sagen? Dieser Frage gingen Forscher nun anhand der Genexpression der Enzyme ACE2 und TMPRSS2 nach, die dem neuen Coronavirus als Eintrittspforte dienen. Im Gewebevergleich verschiedener Gruppen zeichnete sich Rauchen als schwerwiegendes Problem ab, Kinder zeigten geringere Genexpressionen der Corona-Rezpetoren auf als Erwachsene, und Lungenerkrankte, bis auf die mit COPD, zeigten kaum Abweichungen von gesunden Kontrollen.

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Warum sind Patienten mit COPD so schwer von einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus betroffen? Und lässt sich etwas zum Risiko für andere Menschen mit Lungenerkrankungen sagen? Dieser Frage gingen Forscher nun anhand der Genexpression der Enzyme ACE2 und TMPRSS2 nach, die dem neuen Coronavirus als Eintrittspforte dienen. Im Gewebevergleich verschiedener Gruppen zeichnete sich Rauchen als schwerwiegendes Problem ab, Kinder zeigten geringere Genexpressionen der Corona-Rezpetoren auf als Erwachsene, und Lungenerkrankte, bis auf die mit COPD, zeigten kaum Abweichungen von gesunden Kontrollen.

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Das Bakterium Streptococcus pneumoniae kann Lungenentzündung, Meningitis (Hirnhautentzündung) und Blutvergiftung (Septikämie) verursachen. Besonders betroffen sind nach neuen Daten Menschen mit Erkrankungen der Atemwege, des Herz-Kreislaufsystems oder der Nieren, Menschen mit Diabetes oder solche mit geschwächtem Immunsystem aufgrund einer Krebserkrankung. Die Impfung gegen Pneumokokken zeigte in dieser Studie kurzfristig (2 Jahre) Schutz für ältere Menschen. Regelmäßiges Impfen könnte den Impfschutz verbessern.

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Für die Lungenerkrankung COPD wird angenommen, dass Einflüsse in der Kindheit der Betroffenen eine Rolle spielen. Laut australischen Forschern könnte eine Maserninfektion solch ein Faktor sein – vor allem in Kombination mit Asthma und Rauchen.

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Allergischer Schnupfen hat Auswirkungen auf eine Asthmaerkrankung. Um Patienten besser zu behandeln, wird eine neue Bewertungsweise empfohlen. Eine Alltagsstudie aus Rumänien zeigt, dass auch anhand der neuen Kriterien ein Nasenspray mit Azelastin und Fluticason schnelle Hilfe verspricht.

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