Spielen gegen Diabetes?
Eine aktuelle Studie hat sich mit den Auswirkungen elektronischer, spielbasierter Interventionen auf die Blutzuckerkontrolle bei Menschen mit Diabetes beschäftigt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine aktuelle Studie hat sich mit den Auswirkungen elektronischer, spielbasierter Interventionen auf die Blutzuckerkontrolle bei Menschen mit Diabetes beschäftigt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine aktuelle Metaanalyse über 13 Studien mit insgesamt 35 563 Patienten konnte zeigen, dass die einmal wöchentliche Gabe neuer Diabetesmedikamente, der GLP-1-Rezeptoragonisten, einen das Herz schützenden Effekt bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und koronarer Herzkrankheit haben könnte.
Weiter zum ausführlichen Bericht →In einer Phase-III-Studie aus den USA konnte mit Teplizumab bei Kindern und Jugendlichen mit neu diagnostiziertem Typ-1-Diabetes ein Effekt auf die β-Zellfunktion gezeigt werden. Verbesserungen der Blutzuckerwerte oder des Insulinbedarfs, als sekundäre Endpunkte der Studie evaluiert, wurden hingegen nicht unter Teplizumab gesehen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Aktuelle Forschungsdaten konnten zeigen, dass sich eine Zusatztherapie mit Apfelessig bei Typ-2-Diabetes positiv auf die Blutzuckerkontrolle und das Lipidprofil bei Menschen mit Typ-2-Diabetes auswirkt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ein Überblicksartikel aus China hat sich mit dem Einfluss von Diabetesmedikamenten auf den Alterungsprozess und die Telomerlänge bei Menschen mit Typ-2-Diabetes beschäftigt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ein systematischer Review mit Metaanalyse randomisierter, kontrollierter Studien hat sich mit der Wirkung von Knoblauch auf die Komponenten des metabolischen Syndroms beschäftigt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Orforglipron, ein GLP-1-Rezeptor-Agonist, wurde zur Behandlung von Typ-2-Diabetes und Adipositas entwickelt. Eine Phase-II-Studie aus den USA hat nun die Wirksamkeit und Sicherheit von Orforglipron im Vergleich zu Placebo oder Dulaglutid bei Menschen mit Typ-2-Diabetes untersucht.
Weiter zum ausführlichen Bericht →SGLT-2-Inhibitoren können bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und chronischer Nierenerkrankung den Blutdruck senken. Eine aktuelle Studie aus Japan hat nun festgestellt, dass der BMI zu Beginn der Behandlung den blutdrucksenkenden Effekt von SGLT-2-Inhibitoren beeinflussen kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Für übergewichtige Menschen mit Typ-2-Diabetes wird eine Gewichtsabnahme empfohlen. Eine US-amerikanische Studie hat nun untersucht, ob Proteinquellen, insbesondere rotes Fleisch, einen Einfluss auf die gewichtsverlustinduzierte Verbesserung von Typ-2-Diabetes haben.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine Pilotstudie aus den USA konnte zeigen, dass eine sehr kohlenhydratarme Diät zur Diabetesprävention durchführbar und für die Teilnehmer akzeptabel ist. Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass mit der Intervention ein Gewichtsverlust erreicht werden kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Aktuelle Studiendaten eines US-amerikanischen Forschungsteams deuten darauf hin, dass der Verzehr frischer Mangos im Vergleich zu getrockneten Mangos oder Weißbrot die Sättigungsreaktion und die postprandiale Glukosekontrolle positiv beeinflusst.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine Querschnittsstudie aus Qatar konnte zeigen, dass die sitzend vor dem Bildschirm verbrachte Zeit bei Menschen mit Typ-2-Diabetes mit dem Schweregrad von Depressionssymptomen assoziiert ist.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Eine aktuelle Studie untersuchte die Wirksamkeit einer sehr kohlenhydratarmen (ketogene) Diät im Vergleich zu einer DASH-Diät bei Erwachsenen mit Bluthochdruck und Prädiabetes/Diabetes sowie starkem Übergewicht/Adipositas. Demnach besserten sich mit ketogener Ernährung Blutdruck, Blutzucker und Gewicht deutlicher als mit der DASH-Diät.
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