Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Schwangerschaftsdiabetes wird als hyperglykämischer Zustand definiert, der sich in der Schwangerschaft entwickelt und nach der Entbindung auflöst – neben möglichen Folgeschäden bleibt jedoch ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes bei sowohl Mutter als auch Kind. Eine Analyse über 18 Studien mit zusammen 4 600 885 Frauen zeigte nun, dass das Risiko eines Schwangerschaftsdiabetes besonders bei schwerer Endometriose erhöht ist.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ein narrativer Überblicksartikel aus Italien hat sich mit aktuellen Forschungsdaten zur optimalen Ernährung bei diabetischer Retinopathie und weiteren Augenerkankungen beschäftigt.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Laut einer aktuellen Phase-II-Studie ist Dreifach-Agonist Retatrutid bei Typ-2-Diabetes wirksam und sicher. Besonders in puncto Gewichtsverlust konnte der Wirkstoff überzeugen. Die Ergebnisse sollen deshalb in längeren und größeren Studien bestätigt werden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Sarkopenie ist bei älteren Menschen mit und ohne Typ-2-Diabetes verbreitet. Es gibt widersprüchliche Evidenz zur Rolle von Insulin bei der Entwicklung von altersbedingter und T2D-bedingter Sarkopenie. Zwei unabhängige Studien haben nun den Zusammenhang zwischen den Nüchterninsulinspiegeln und dem Vorliegen einer Sarkopenie näher beleuchtet.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Aktuelle Studiendaten aus Indien deuten darauf hin, dass spezielle Yogaübungen dem Abbau von geistigen Fähigkeiten bei Typ-2-Diabtes entgegenwirken können.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Ein Überblicksartikel aus China berichet über die multifaktoriellen Ursachen einer diabetischen Nierenerkrankung. Zu nennen sind hier in erster Linie oxidativer Stress, Entzündungen und epigenetische Veränderungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine Vorstufe von Diabetes (Prädiabetes) ist laut aktueller Forschungsdaten mit einem höheren Demenzrisiko assoziiert. Die Risikoerhöhung lässt sich durch die spätere Entwicklung von Diabetes erklären.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Metformin hatte in in-vitro-Studien einen negativen Einfluss auf Trainingseffekte. Eine aktuelle Untersuchung konnte nun zeigen, dass Trainingsanpassungen in der Skelettmuskulatur durch die Behandlung mit Metformin nicht beeinflusst werden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Der SGLT-2-Hemmer Empagliflozin kann bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und koronarer Herzkrankheit Entzündungsmarker und oxidativen Stress senken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Eine aktuelle Nicht-Unterlegenheitsstudie hat die 1-mal wöchentlich Gabe von Insulin icodec mit der 1-mal täglichen Gabe von Insulin glargin U100 bei Menschen mit langjährigem Typ-2-Diabetes verglichen. Hierzu wurden multinationale Daten aus verschiedenen Zentren und Ländern herangezogen. Die Blutzuckerkontrolle war demnach mit Insulin icodec und Insulin glargin vergleichbar.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Laut einer aktuellen Studie aus Korea haben Menschen mit Typ-2-Diabetes und entzündlichen Erkrankungen ein höheres Risiko für Depressionen und Angstzustände. Das Risiko erhöht sich bei dem Vorhandensein von mehreren entzündlichen Erkrankungen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Laut einer Metaanalyse aus China kann Tirzepatid das Gewicht von Menschen mit Typ-2-Diabetes und Adipositas signifikant reduzieren. Allerdings können Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt auftreteten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →
Die glykämische Variabilität berücksichtigt alle Blutzuckerkonzentrationen über einen bestimmten Zeitraum, um auftretende Glukoseschwankungen besser zu berücksichtigen. Aufgrund der Fortschritte in der kontinuierlichen Glukosemonitor-Technologie (CGM) kann die glykämische Variabilität leicht gemessen werden.
Weiter zum ausführlichen Bericht →