KHK / Herzinfarkt

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Eine aktuelle Studie hat sich mit den Auswirkungen von koffeinhaltigem und koffeinfreiem Kaffee die Herz-Kreislauf-Gesundheit beschäftigt. Demnach ist koffeinhaltiger Kaffe mit einer Verringerung von Herzrhythmusstörungen assoziiert, sowohl Kaffee mit als auch ohne Koffein (gemahlen oder Instant) jedoch gingen mit weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher. Optimal scheinen demnach 2 – 3 Tassen täglich zu sein.

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Ziel der vorliegenden Studie war es, einen möglichen Zusammenhang zwischen kardiovaskulärem Risiko und depressiven Symptomen bei Personen zwischen 55 und 75 Jahren mit metabolischem Syndrom zu untersuchen. Die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu verbessern, zeigen die Ergebnisse, kann demnach einen Beitrag zum Schutz vor oder der Besserung von Depression leisten.

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Amerikanische Wissenschaftler analysierten in zwei USA-weiten Online-Umfragen, wie viele Befragte dem Arzt etwas medizinisch Relevantes verheimlichten. Thema war meistens die eigene Meinung zur ärztlichen Entscheidung oder Verständnisfragen. Typischerweise wurde dies verheimlicht, um Belehrungen und Vorhaltungen zu vermeiden. Offenbar besteht also Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, die schließlich als ‚Team Gesundheit‘ für beste Behandlungsergebnisse eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten sollten.

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Blutdruckmessungen beim Arzt können deutlich höher liegen als im sonstigen Alltag – dies ist als Weißkitteleffekt bekannt. Forscher fanden nun, dass die Vermeidung dieses Effekts eine bessere Einschätzung des individuellen kardiovaskulären Risikos ermöglicht. Automatisierte Blutdruckmessungen, bei denen Patienten in Ruhe allein in einem Raum sind, könnten somit eine wichtige Verbesserung der Blutdruckkontrolle bei Risikogruppen wie Patienten mit rheumatoider Arthritis sein.

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