PCO-Syndrom

Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Aktuelle Studien- und Forschungs­ergebnisse

Harnsäure, die im Körper hauptsächlich von Nieren und Darm abgegeben wird, tritt im Zusammenhang mit Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems, Stoffwechselerkrankungen, Nierenleiden und Gicht auf. Dabei sind erhöhte Konzentrationen definiert ab 6-7 mg/dl. Da Harnsäure in hohen Konzentrationen auch im Zusammenhang mit Störungen des weiblichen Fortpflanzungssystems steht, weisen die Autoren in dieser Übersichtsarbeit auf deren Effekt bei PCOS, Endometriose und Schwangerschaftskomplikationen hin.

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Übergewicht und Adipositas könnten den Erfolg einer künstlichen Befruchtung mit dem Agonistenprotokoll verringern beziehungsweise das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen. Vor einer künstlichen Befruchtung könnten daher Maßnahmen in Betracht gezogen werden, die das Gewicht reduzieren.

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Die Studie zeigt, dass Übergewicht bei Frauen mit PCO-Syndrom nicht durch die Anzahl der aufgenommenen Kalorien, Kohlenhydrate, Proteine oder Fette oder weniger Bewegung erklärt werden kann. Frauen mit PCO-Syndrom nahmen allerdings weniger Ballaststoffe und weniger Magnesium auf. Die Wissenschaftler konnten sehen, dass mehr Ballaststoffe und Magnesium positiv auf die Hormone wirken könnten.

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