Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universität Rostock

Präventionsprogramme zur Verhinderung von kindlichem Übergewicht sollten verstärkt auf strukturelle Verbesserung von Lebenswelten wie den Zugang zu gesunden Lebensmitteln und Grünflächen abzielen Rostock – Elternbasierte Programme zeigen keine Wirksamkeit zur frühen Vorbeugung von Übergewicht bei Kleinkindern – das ist das zentrale Ergebnis einer jetzt im Fachjournal The Lancet veröffentlichten internationalen Studie. Die groß angelegte Analyse {…}

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Rostocker Neurochirurgen forschen mit an weltweit beachteter Studie Bei der operativen Entfernung von Hirnmetastasen wird fast immer das Medikament Dexamethason eingesetzt, um gefährliche Schwellungen im Gehirn zu verhindern. Doch wie viel von diesem Kortisonpräparat verabreicht wird, unterscheidet sich von Klinik zu Klinik – oft ohne einheitliche Leitlinien. Eine neue internationale Studie, an der auch die {…}

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Das Aufkommen von 3D-Druckern vor wenigen Jahren wurde bestaunt und gefeiert. In den Medien wurden viele Anwendungsgebiete im Alltag ausgemacht. Auch die Forschung profitiert von dieser Technik – so wie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Sonderforschungsbereich 1270 „Elektrisch Aktive ImplaNtatE – ELAINE“ der Universität Rostock. Sie sind auf dem Weg, mit der 3D-Druck-Technologie große Knochendefekte {…}

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Neue Studienergebnisse zeigen möglichen Risikofaktor auf Rostock – Long-COVID lässt wieder einmal aufhorchen. Einige Faktoren, die das Risiko erhöhen, an den Langzeitfolgen einer Corona-Infektion zu erkranken, sind bekannt. Jetzt deuten die Ergebnisse einer neuen Studie darauf hin, dass uns ein Risikofaktor möglicher-weise sogar in die Wiege gelegt ist: Ein Gen namens FOXP4 könnte mit Long-Covid {…}

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Leuchtturmprojekt an der Universität Rostock: Auf die Industriegesellschaften kommen nach Experteneinschätzungen massive Probleme bei der Gesundheitsversorgung zu. Die Menschen bewegen sich immer weniger und werden schwergewichtiger. Die Kosten für die Behandlung von Folgen des Übergewichts könnten demnach explodieren. Neben der Prävention muss der Fokus auf einer frühen Behandlung der Folgeerkrankungen liegen. Mit Sorge schauen Mediziner {…}

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Angehende Hebammen können ihr Fach seit 2020 an der Universitätsmedizin Rostock studieren. Es ist in Mecklenburg-Vorpommern (MV) der einzige Lehrstuhl, der das Hebammenstudium anbietet, seit das neue Hebammengesetz in Kraft getreten ist. „Die Hebammenwissenschaft ist eine angewandte Wissenschaft, sie widmet sich den Frauen und Familien. Das Bachelorstudium qualifiziert für die praktische Hebammentätigkeit“, sagt Professorin Dorothea {…}

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PSMA-Therapie erhält Zulassung / Erster Patient erfolgreich an Unimedizin Rostock behandelt Rostock – Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Ist der Krebs bereits fortgeschritten, bilden sich Metastasen in anderen Organen, Knochen oder im Lymphsystem. Chemotherapie, Operationen und Bestrahlungen können dann nur noch wenig ausrichten. Um den Patienten trotzdem mehr Lebenszeit zu geben und ihre {…}

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Wie sieht das künstliche Hüftgelenk der Zukunft aus? Damit beschäftigt sich Privatdozent Dr. Daniel Klüß von der Universitätsmedizin Rostock. „Die neue Generation an Hüftimplantaten wird mit Intelligenz ausgestattet sein“, sagt Klüß, dessen Forschungsschwerpunkt Biomechanik ist. Künstliche Gelenke halten zwar immer länger. Dennoch werden in Zukunft gerade jüngere Patientinnen und Patienten sogenannte Revisionsoperationen brauchen, wo wiederholt {…}

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Staub ist ein natürlicher Bestandteil der Luft, der je nach Größe der Staubteilchen, oder Partikel, als Schwebstaub, Feinstaub oder ultrafeiner Staub auftreten kann. Bekanntermaßen können solche Partikel schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. Forschende der Universitäten Rostock und Groningen sowie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) haben nun herausgefunden, dass bereits (ultra)feine Staubpartikel {…}

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Wenn Paare keine Kinder bekommen können, sind Verwachsungen im Eileiter der Frau eine der möglichen Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch. Eizelle und Spermien können sich dann nur sehr schwer durch den Eileiter aufeinander zu bewegen – eine Schwangerschaft bleibt oft aus. Forscherinnen und Forscher aus Rostock und Greifswald testen jetzt eine Lösung für das Problem {…}

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert über einen Zeitraum von drei Jahren ein gemeinsames Forschungsprojekt der Universität Rostock und der TU Dresden zur künstlichen Knochenentwicklung. In diesem interdisziplinären Projekt werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Biologie, Materialwissenschaft und computergestützter Elektrodynamik zusammenarbeiten. Das Vorhaben mit dem Titel „Untersuchung der synergistischen Effekte von räumlich aufgelösten biochemischen, physikalisch-chemischen und physikalischen Schlüsselreizen {…}

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Das Interesse an neuen Therapeutika gegen die Metastasierung von Krebszellen ist ungebrochen Wie das Team um Prof. Burkhard Hinz vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie im Rahmen eines DFG-geförderten Projekts nun zeigen konnte, bewirkt das „small molecule“ JZL184, ein Hemmer des Enzyms Monoacylglycerollipase, eine antimetastatische und antiinvasive Wirkung auf Lungenkrebszellen. Das Enzym ist für den {…}

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In Deutschland leben nach jüngsten epidemiologischen Schätzungen rund 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Die Zahl der Demenzkranken wird in Zukunft dramatisch steigen, heißt es, dennoch nimmt das altersspezifische Demenzrisiko ab. „Obwohl die Anzahl der Erkrankten ansteigt, sinkt über den gesamten Lebenslauf die Wahrscheinlichkeit, an Demenzen und damit auch an Alzheimer zu erkranken“, sagt Professor Rafael {…}

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