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Raucher:innen und Konsument:innen von E-Zigaretten teilen nicht nur eine Gewohnheit, sondern auch ähnliche, mit Krebs assoziierte Veränderungen an Zellen, so eine neue Studie von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck und dem University College London (UCL), veröffentlicht in der Fachzeitschrift Cancer Research. Dass der Konsum von Tabak negative gesundheitliche Folgen birgt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. […]

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Rauchen kann sich auch auf urologische Krebserkrankungen wie Prostatakrebs oder Blasenkrebs negativ auswirken. Dies war laut der vorliegenden Studie den meisten Patienten jedoch nicht bewusst. Nur wenige planten, aufgrund ihrer Krebserkrankung mit dem Rauchen aufzuhören oder zumindest ihren Zigaretten-Konsum zu reduzieren.

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Wissenschaftler befragten Krebsüberlebende, die eine spezielle Klinik zur Nachsorge besuchten, zu ihren Sorgen und Beschwerden. Es zeigte sich, dass viele der ehemaligen Krebspatienten unter chronischer Erschöpfung und Schlaflosigkeit litten. Auch Ängste und die Sorge vor einer Rückkehr der Krebserkrankungen waren stark ausgeprägt und sollten behandelt werden. Nach Abschluss der Krebsbehandlungen ist demnach auch die Förderung von Schlaf, Entspannung und einem gesundem Lebensstil wesentlich zm Support der Krebsüberlebenden.

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Rauchen schadet der Gesundheit und zwar auch im Hinblick auf Prostatakrebs. So hatten Prostatakrebs-Patienten, die rauchten, ein höheres Sterbe- und Rückfallrisiko als Patienten, die niemals rauchten. Dies war das Ergebnis der vorliegenden Studie, in der Wissenschaftler die Ergebnisse mehrerer Studien zusammenfassten und neu auswerteten.

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Sowohl Rauchen als auch das Trinken von Alkohol konnten das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, erhöhen – und zwar sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Dies war das Ergebnis der vorliegenden Studie von Wissenschaftlern aus Südkorea.

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Übergewicht und Rauchen sind Risikofaktoren für zahlreiche Erkrankungen. Dies gilt auch für Prostatakrebs, wie die vorliegende Studie zeigte. Prostatakrebs-Patienten litten nämlich häufiger unter Übergewicht und waren häufiger Raucher als die gesunden Vergleichspersonen.

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Rauchen wurde bereits in vielen Studien mit dem Auftreten von Darmkrebs und der damit verbundenen, erhöhten Sterblichkeit in Verbindung gebracht. In dem Artikel „Rauchgewohnheiten beeinflussen die Entstehung von Darmkrebsvorstufen“ sind wir auf das vermehrte Auftreten von Darmkrebsvorstufen und Darmpolypen durch lebenslanges Rauchen eingegangen.

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Welchen Einfluss der Lebensstil auf das Risiko für bestimmte Erkrankungen und den Krankheitsverlauf bei bestehenden Erkrankungen hat, wird immer wieder strak diskutiert. Bei Prostatakrebs handelt es sich vor allem um Rauchen, die sexuelle Aktivität und die körperliche Bewegung, die für Diskussionsstoff sorgen.

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Patienten mit den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa leiden häufiger als die Normalbevölkerung an Darmkrebs. Inwiefern die Patienten auch von anderen Krebsformen betroffen sind, untersuchte ein spanisches Forscherteam. Die Forscher interessierte, wie häufig Menschen mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa an Krebserkrankungen außerhalb des Darms leiden, welche Faktoren die Krebsentstehung in anderen Körperregionen begünstigen und ob eine Behandlung mit Medikamenten, die das körpereigene Abwehrsystem unterdrücken (sogenannte Immunsuppressoren) oder mit Medikamenten, die gegen den Tumornekrosefaktor (einen Signalstoff des Abwehrsystems) gerichtet sind, eine Krebsentstehung außerhalb des Darms fördern.

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In einer Metaanalyse wurde der Einsatz unterschiedlicher Patientenschulungsmodalitäten für Brustkrebsüberlebende untersucht. Verglichen wurden Schulungen online, telefonisch, persönlich und die Kombination mehrerer Ansätze. Die Kombination von persönlicher und telefonischer Schulung zeigte die größte kurzfristige und langfristige Wirkung auf die Lebensqualität der Teilnehmerinnen. In den Kontrollgruppen trat die geringste Verbesserung auf.

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Lungenkrebs ist eine tückische Erkrankung, die wegen ihrer oft unspezifischen Symptome häufig erst spät erkannt wird. Eine erfolgreiche Behandlung wird daher meist erschwert oder sogar verhindert. Abhilfe könnte hier ein Programm zur Früherkennung von Lungenkrebs schaffen, das aktuell diskutiert wird. Das Programm würde sich an die besonders gefährdete Gruppe langjähriger Raucherinnen und Raucher richten und […]

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In einer Metaanalyse über 31 Studien mit insgesamt 2 431 Patienten wurde der Einsatz von PSMA-PET/CT (Prostataspezifisches-Membranantigen-Positronenemissionstomographie/ Computertomographie) mit herkömmlichen Bildgebungsverfahren für das Staging von Prosatatkrebs verglichen. Die Studie zeigte, dass PSMA-PET/CT in mehreren Aspekten sensitiver und/oder spezifischer sein kann als herkömmliche Verfahren.

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In einer Metaanalyse wurde der Zusammenhang zwischen dem Verzehr stark verarbeiteter Lebensmittel (ultra-processed food; UPF) und dem Risiko verschiedener Krebserkrankungen untersucht. Neun der elf Studien, die in der Analyse inkludiert wurden, zeigten einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Verzehr von UPF und dem Krebsrisiko. Ein höherer Konsum von UPF war neben der Erhöhung des Krebsrisikos insgesamt auch mit einem erhöhten Brust-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebsrisiko assoziiert.

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