Endometriose

Arzneimittelstudien

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Sowohl Verhütungsmittel, die Östrogen und Gestagen enthalten als auch Verhütungsmittel, die nur Gestagene enthalten, konnten die Schmerzen bei Endometriose senken und die Lebensqualität verbessen. Einige Antibabypillen, die immer ein Östrogen und ein Gestagen kombinieren, konnten das Risiko für einen Rückfall nach einer operativen Entfernung der Endometrioseherde verringern.

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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.

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Bei der hormonellen Stimulation wird die Eizellreifung durch die Behandlung mit Hormonen gefördert um genügend Eizellen zu einem definierten Zeitpunkt gewinnen zu können. Sie geht der eigentlichen künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) voraus. Ein Forscherteam aus Dänemark untersuchte jetzt die psychische und körperliche Belastung während einer hormonellen Stimulation.

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Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.

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Die Studie baute auf einer vorherigen Studie zu Endometriose auf. Sie umschloss daher Frauen, die insgesamt ein Jahr Dienogest erhalten hatten und Frauen, die erst ein Placebo und dann 28 Wochen Dienogest erhalten hatten. Die Ergebnisse zeigen, dass Dienogest auch langfristig sicher und effektiv wirkt.

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