Begleit- und Folgeerkrankungen

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Die aktuelle Studie zeigte die Zusammenhänge zwischen schützendem Insulin und Selbsthilfe der von Alzheimerplaques angegriffenen Nervenzellen auf. Wie kann man nun aber diese Abwärtsspirale aus Diabetes und Alzheimer effektiv unterbrechen? Beispielsweise sollten die Insulinproduktion im Gehirn, der Insulin-Signalweg und die Astrozyten-Notrufzentrale angeregt werden.

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Diese neuen Studienergebnisse bestätigen vorhandene Ergebnisse wissenschaftlicher Studien, dass operative Maßnahmen zur Erleichterung eines Gewichtsverlusts das Risiko für die Entwicklung einer Psoriasis senken können. Für die Patienten bleibt festzuhalten, dass ein Gewichtsverlust vermutlich einen deutlich mindernden Effekt auf das Risiko für eine Schuppenflechte hat.

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Die Studie zeigte, dass Frauen mit PCO-Syndrom häufiger unter Depressionen, Angststörungen oder Essstörungen litten und dahingegen untersucht werden sollten. Die Wissenschaftler sagen, dass mehr Studien zu den Effekten von verschiedenen Therapieoptionen auf die Psyche, die Lebensqualität und das Essverhalten durchgeführt werden sollten.

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TNF-Hemmer haben die Behandlungsmöglichkeiten von chronischen Darmentzündungen stark bereichert. Dennoch ist deren Anwendung nicht frei von Nebenwirkungen. Forscher fanden heraus, dass TNF-Hemmer das Risiko für die Weißfleckenkrankheit erhöhten, welche dennoch nur selten auftrat. Das Risiko für kreisrunden Haarausfall blieb hingegen von der Therapie mit TNF-Hemmern unberührt.

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Zusammenfassend erhöhen manche Medikamente messbar das Risiko, Jahre später an Demenz zu erkranken. Dieser Zusammenhang scheint nicht durch jeweilige Vorerkrankungen bedingt zu sein, sondern steigert sich mit der Belastung der Denkleistung durch das jeweilige Medikament nach der ACB-Skala. Da diese Mittel nach der ACB-Bewertung auch direkt im Rahmen der Behandlung die geistige Leistung einschränken können, sollte mit dieser Sorte von Medikamenten also bedacht werden, ob eine Alternative genutzt werden kann […]

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Die Einnahme von Beta-Blockern erwies sich in dieser Studie für Patienten mit Diabetes als ungünstig – sie wiesen in der Folge eine erhöhte Sterblichkeit im Gegensatz zu Diabetes-Patienten auf, die keine Beta-Blocker einnahmen. Die Sterblichkeit unter Einnahme von Beta-Blockern war zudem insbesondere dann erhöht, wenn die Diabetes-Patienten eine Herzkrankheit aufwiesen. Was bedeutet dies für Migränepatienten? Eine Prophylaxe häufiger Migräneafälle ist natürlich unumgänglich. Zwar bieten sich Beta-Blocker bei dreifacher Belastung […]

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Wie fast alle Wirkstoffe sind auch die sogenannten TNF-Hemmer mit Nebenwirkungen verbunden. Forscher fanden heraus, dass diese Wirkstoffe Schuppenflechte und schuppenflechtartige Hautausschläge verursachen können. Diese führten jedoch nur selten dazu, dass die Therapie abgebrochen werden musste.

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Darmkrebs-Patienten im Stadium III wird im Anschluss an eine Operation eine Chemotherapie empfohlen, um das Risiko für einen Krankheitsrückfall zu reduzieren. Diese ist jedoch mit Nebenwirkungen verbunden. Eine häufige Nebenwirkung ist die periphere sensorische Neuropathie. Forscher konnten zeigen, dass diese seltener auftrat, wenn die anschließende Chemotherapie von den standardmäßigen 6 Monaten auf 3 Monate verkürzt wurde.

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Patienten mit starker Adipositas profitierten durch operative Maßnahmen zur Gewichtsabnahme vor allem durch eine Minderung von Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes, wie diese Studie zeigte. Allerdings waren mit den Operationen auch langfristige Risiken verbunden wie beispielsweise schlechtere Eisenwerte oder ein erhöhter Schmerzmittelgebrauch.

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Im Vergleich zu einer Behandlung mit DPP-4-Hemmern erwies sich eine Therapie mit dem SGLT-2-Hemmer Dapagliflozin für Patienten mit Typ-2-Diabetes als günstiger – die Behandlung resultierte in weniger Sterbefällen und Komplikationen, die das Herz-Kreislauf-System betrafen.

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