Diabetes

Ernährung/Abnehmen

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Beim Vergleich von einer Diät mit niedrigem Kohlenhydratgehalt mit einer Diät mit niedrigem Fettgehalt zeigte sich in dieser Studie, dass die Teilnehmer beider Gruppen nach 2 Jahren ähnlich viel Gewicht abgenommen hatten und ihren Langzeitblutzuckerwert in einem ähnlichen Ausmaß besserten. Allerdings schnitten die Teilnehmer aus der Gruppe mit wenig Kohlenhydraten in Bezug auf die Menge der benötigten Diabetesmedikamente und die Blutfette besser ab.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

10 g Flohsamen, die in Kekse eingebacken wurden, verbesserten in dieser Studie die Symptome von an Verstopfung leidenden Patienten mit Typ-2-Diabetes. Zudem resultierte die Einnahme von Flohsamen in einem geminderten Körpergewicht, einer besseren Blutzuckereinstellung und verbesserten Blutfettwerten.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Eine Ernährungsweise mit sehr niedrigem Gehalt an Kohlenhydraten erwies sich bei Kindern und Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes als günstig für das Krankheitsmanagement – dies zeigte sich in Form von einer guten Einstellung des Langzeitblutzuckerwerts und wenig unerwünschten Nebenwirkungen.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Gemäß den Ergebnissen dieser Studie eignet sich eine Diät mit wenig Kohlenhydrate für Typ-2-Diabetes-Patienten besser als eine Diät mit wenig Fetten. Beide Diäten verbesserten Gewicht und Langzeitblutzuckerwert der Patienten. Durch die Low Carb-Diät konnte auch die Medikamentenmenge eingeschränkt werden und ein günstiger Einfluss auf die Blutfette erzielt werden.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Lieber nur 3-mal am Tag essen oder besser häufigere, kleinere Mahlzeiten? Diese Studie zeigte Vorteile bei Typ-2-Diabetes und einer gestörten Glukosetoleranz auf, wenn die Personen 6 statt 3 Mahlzeiten am Tag verzehrten. Die beobachteten Vorteile bezogen sich auf die Langzeitblutzuckerwerte und die Kontrolle des Blutzuckerspiegels nach Nahrungsaufnahme.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Australische Forscher konnten mit ihrer kleinen Studie zeigen, dass Patienten mit Typ-1-Diabetes, die nur sehr wenig Kohlenhydrate am Tag verzehrten, einen sehr gut eingestellten Langzeitblutzuckerwert aufwiesen. Allerdings erfuhren sie auch häufig Unterzuckerungen und viele Patienten litten unter schlechten Blutfetten.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Ob Eier nun gut oder schlecht für die Gesundheit sind, wird kontrovers diskutiert. Neben hochwertigem Protein enthalten Eier zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe. Allerdings sind Eier auch reich an Cholesterin – Cholesterin sollte laut einigen Ernährungsleitlinien nur in moderaten Mengen verzehrt werden, da ein ungünstiger Einfluss hoher Mengen Nahrungscholesterin auf die Blutfette und die Herzgesundheit diskutiert wird.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Es gibt viele Gründe, warum die Einstellung des Blutzuckerspiegels bei Patienten mit Typ-2-Diabetes nicht optimal ausfällt. Stress, Rauchen, schlechte Ernährung, wenig Bewegung, zu viel Arbeit, ungünstige medikamentöse Einstellung – das sind einige der Aspekte, die sich ungünstig auf den Krankheitsverlauf bei einem Diabetespatienten auswirken können.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Zink gehört zu den Spurenelementen. Es ist Bestandteil wichtiger Enzyme und spielt eine Rolle beim Zellwachstum, bei der Wundheilung sowie bei der Immunantwort. Auch für die Fruchtbarkeit spielt Zink vermutlich eine Rolle. Zusätzlich findet Zink Anwendung, um vor Erkältungen zu schützen oder um diese zu behandeln.

Weiter zum ausführlichen Bericht →

Vitamin D nimmt eine Sonderstellung unter den Vitaminen ein. Streng genommen ist es nämlich gar kein Vitamin. Denn Vitamine, so die Definition, können nicht vom Körper hergestellt werden und müssen deshalb über die Nahrung zugeführt werden. Anders jedoch bei Vitamin D. Vitamin D kann vom Körper unter Einfluss von Sonneneinstrahlung selbst gebildet werden.

Weiter zum ausführlichen Bericht →