Die Studie zeigt, dass Kinder von Müttern mit rheumatoider Arthritis, die im Mutterleib TNF-Hemmern ausgesetzt waren, kein erhöhtes Risiko für schwere Infektionen in den ersten 12 Monaten haben.
Während den Wechseljahren durchläuft der Körper der Frau eine Änderung des hormonellen Gleichgewichts. Die Eizellreifung wird eingestellt und es kommt schließlich zur letzten Regelblutung (Menopause). Das durchschnittliche Alter bei der Menopause liegt bei etwa 50 Jahren. Mit der hormonellen Umstellung kommt es auch zu einem erhöhten Risiko für einige Erkrankungen wie Osteoporose und Arteriosklerose. Wissenschaftler aus der USA und Schweden haben jetzt das Risiko für rheumatoide Arthritis vor und nach der Menopause untersucht.
Die Studie zeigt, dass die Krankheitsaktivität den Schwangerschaftsverlauf und die Geburt beeinflussen kann. Die medikamentöse Therapie sollte daher genau überlegt werden und individuell ausgerichtet werden. Eine Reduktion der Krankheitsaktivität könnte sich positiv auf den Schwangerschaftsverlauf auswirken.
Die Ergebnisse mehrerer Studien zeigten, dass Biologika bei älteren Patienten weniger wirksam und sicher sein könnten. In den Studien ging es hauptsächlich um TNF-Hemmer. Die schlechtere Wirksamkeit könnte aber auch auf der generell höheren Krankheitsaktivität bei älteren Patienten beruhen.
Zusammenfassend konnte selbst nach dreiwöchiger Abstinenz bei regelmäßigen Cannabis-Nutzern eine schlechtere Leistung in Gedächtnistests und anderen Funktionen des Gehirns gezeigt werden. Junge Erwachsene mit größerer körperlicher Fitness schienen dies immerhin teilweise kompensieren zu können. Fordernder Sport könnte demnach bei Beeinträchtigung der Denkleistung durch Cannabisgebrauch eventuell kurzfristig helfen und langfristig eine Alternative bieten.
Die Studie zeigt, dass Sport Kraft und Ausdauer bei älteren Patienten verbessern kann. Dabei war das betreute Programm im Fitnessstudio effektiver als ein selbstständiges Training zu Hause.
Die Studie deutet an, dass eine Behandlung mit TNF-α-Hemmern, aber auch mit Kortison, auch während der Schwangerschaft einen positiven Einfluss auf die Aktivität der rheumatoiden Arthritis nehmen kann. Patientinnen mit axialer Spondyloarthritis zeigten allerdings eine erhöhte Aktivität der Erkrankung trotz Behandlung.
Die Ergebnisse mehrerer Studien zeigten, dass Biologika bei älteren Patienten weniger wirksam und sicher sein könnten. In den Studien ging es hauptsächlich um TNF-Hemmer. Die schlechtere Wirksamkeit könnte aber auch auf der generell höheren Krankheitsaktivität bei älteren Patienten beruhen.
Die Studie zeigte, dass Frauen, die die Behandlung mit TNF-Hemmern abbrachen, ein höheres Risiko für Schübe während und nach der Schwangerschaft hatten. Komplikationen traten bei längerer Einnahme nicht vermehrt auf. Die Teilnehmerzahl der Studie war allerdings sehr klein.
Die Studie zeigt, dass Kinder von Müttern mit rheumatoider Arthritis, die im Mutterleib TNF-Hemmern ausgesetzt waren, kein erhöhtes Risiko für schwere Infektionen in den ersten 12 Monaten haben.
Die Rate der Tod- und Fehlgeburten und auch die Fehlbildungsrate bei Einnahme von Certolizumab Pegol lag etwa auf dem Niveau der Normalbevölkerung. Die Wissenschaftler gehen daher davon aus, dass Certolizumab Pegol während der Schwangerschaft das Embryo nicht schädigt und kein Risiko für das Überleben des Kindes darstellt.
Während den Wechseljahren durchläuft der Körper der Frau eine Änderung des hormonellen Gleichgewichts. Die Eizellreifung wird eingestellt und es kommt schließlich zur letzten Regelblutung (Menopause). Das durchschnittliche Alter bei der Menopause liegt bei etwa 50 Jahren. Mit der hormonellen Umstellung kommt es auch zu einem erhöhten Risiko für einige Erkrankungen wie Osteoporose und Arteriosklerose. Wissenschaftler aus der USA und Schweden haben jetzt das Risiko für rheumatoide Arthritis vor und nach der Menopause untersucht.
Viele Frauen sind verunsichert über eine Schwangerschaft bei rheumatoider Arthritis oder axialer Spondyloarthritis (z.B. Morbus Bechterew). Generell spricht nichts gegen eine Schwangerschaft, die medikamentöse Therapie sollte jedoch überdacht werden um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.