Beim aeroben Ausdauertraining konnten die Testosteronwerte nach 16 Wochen gesenkt werden. Außerdem reduzierten sich Angststörungen und Depressionen. Durch das kontinuierliche Training verbesserte sich das Taille-Hüft-Verhältnis, Gewicht am Bauch beziehungsweise an der Taille konnte reduziert werden. In beiden Gruppen verbesserten sich ebenfalls sexuelle Störungen.
Die Studie zeigte gute Effekte von Chrom auf den Zucker- und Fettstoffwechsel und den oxidativen Stress. Dadurch konnten auch Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert werden. Diese Studie zeigt daher eher positive Effekte von Chrom.
Ein erhöhter Fischverzehr konnte die Wahrscheinlichkeit einer Lebendgeburt nach einer künstlichen Befruchtung steigern. Dabei profitierten Frauen vor allem von einem Ersatz von verarbeitetem Fleisch und anderen proteinreichen Lebensmitteln durch Fisch.
Mehrere Studien zeigen mittlerweile, dass Stress zu Unfruchtbarkeit führen kann. Der unerfüllte Kinderwunsch führt wiederum zu psychischer Belastung – ein Kreislauf. Andererseits sind künstliche Befruchtungen mit einem hohen Maße psychischem und physischem Stress verbunden. Wissenschaftler aus Schweden untersuchten jetzt, ob der Stress während einer In-Vitro-Fertilisation den Erfolg der Behandlung gefährden kann. Stress entsteht bei großer körperlicher oder seelischer Belastung und kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden.
Die Studie gibt Hinweise, dass Vitamin D einen positiven Einfluss auf den Zuckerstoffwechsel haben könnte. Vor allem in Kombination mit Zink, Magnesium, Calcium und Vitamin K war Vitamin D hilfreich.
Die Ergebnisse zeigen, dass die Mittelmeerdiät einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben könnte und den Erfolg einer künstlichen Befruchtung verbessern könnte. Aussagen über fettleibige Frauen kann die Studie allerdings nicht treffen. Die Mittelmeerdiät gilt jedoch im Allgemeinen als gesunde und ausgewogene Ernährungsform.
Viele Frauen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom leiden unter einer Insulinresistenz, Diabetes und Übergewicht. Die Ergebnisse einer Studie geben Hinweise darauf, dass Zimt positive Effekte auf Blutzucker-und Blutfettwerte haben könnte.
Die Forscher untersuchten Frauen, die sich mit einer In-Vitro-Fertilisation behandeln ließen. Die Ergebnisse deuten an, dass zuckerhaltige Getränke einen Einfluss auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben könnten. Es konnte allerdings kein Zusammenhang zwischen Kaffee, Koffein sowie Diätlimonaden und künstlicher Befruchtung festgestellt werden.
Die Studie deutet an, dass Synbiotika einige Blutwerte und den männlichen Behaarungstyp verbessern können. Sie scheinen daher Auswirkungen auf die männlichen Hormone beziehungsweise deren Transportproteine und Entzündungsparameter im Blut zu haben.
Die Studie kann zeigen, dass die Einnahme von Magnesium und Vitamin E einen positiven Effekt auf Zucker- und Fettstoffwechsel haben könnte. Durch einen guten Zucker- und Fettstoffwechsel ist die Belastung des Herz-Kreislaufsystem geringer.
Die Ergebnisse der Studie geben den Hinweis, dass mehr Schritte am Tag die entzündlichen Reaktionen im Körper eindämmen können. Direkte Auswirkungen auf den Stoffwechsel oder das Herz-Kreislauf-System konnten allerdings nicht festgestellt werden.
Eine geringere Energie- und Fettaufnahme könnte Patienten mit PCO-Syndrom unterstützen und Symptome verringern. Auch Bewegung ist ein wichtiges Thema vor allem für Patientinnen mit Hyperandrogenismus und Menstruationsstörungen.
In der Studie schneidet eine Hülsenfrüchte-basierte Diät beim PCO-Syndrom besser ab als eine TLC-Diät. Sie konnte die Blutfette, den Zuckerstoffwechsel und den Blutdruck verbessern.