Entspannung

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Deutsche Wissenschaftler führten eine große Analyse dazu durch, wie gut achtsamkeitsbasierte Stressreduktion Brustkrebspatientinnen helfen kann und die Lebensqualität verbessert. Es zeigten sich positive Effekte auf Schlaf, Ängste, Depressionen und chronische Erschöpfung – diese waren allerdings nur kurz- bis mittelfristig. Es muss sich also erst noch zeigen, ob dieses Verfahren langfristig Vorteile für die Patientinnen bringt.

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Selbsthypnose könnte, wenn sie viel und regelmäßig praktiziert wird, eine vielversprechende Möglichkeit sein, um den Gewichtsverlust anzukurbeln, wie diese italienische Studie zeigte. Teilnehmer einer Lebensstilintervention nahmen deutlich mehr ab, wenn sie zusätzlich zu den Änderungen von Ernährung, Bewegung und Verhalten auch Selbsthypnose anwendeten

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Ein Gruppenprogramm basierend auf Selbsthypnose und Selbstvorsorge verbesserte verschiedene Aspekte der Lebensqualität bei Brustkrebspatientinnen, nicht aber bei Prostatakrebspatienten. Ein unterschiedlicher Leidensdruck vor Beginn des Programms und unterschiedliche Krebsbehandlungen könnten für diese Unterschiede mitverantwortlich sein. Auch das Geschlecht könnte eine Rolle spielen.

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Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit weniger ausgeprägten Eigenschaften zur Emotionsregulation vermehrt essen, wenn bestimmte Emotionen auftauchen oder sie sich gestresst fühlen. Emotionales Essen und Stressessen spielen vermutlich eine wichtige Rolle für die immer weiter ansteigende Anzahl von übergewichtigen und adipösen (Adipositas = sehr starkes, krankhaftes Übergewicht) Menschen in der deutschen Bevölkerung.

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