Nebenwirkungen der Therapie

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Bei der Behandlung von Prostatakrebs werden oftmals zusätzlich zu den Krebsmedikamenten Kortikosteroide verabreicht. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass dieses Vorgehen zu einem erhöhten Risiko für eine schwere Fatigue führen kann. Prostatakrebs-Patienten entwickelten nämlich häufiger eine schwere Fatigue, wenn sie täglich niedrig dosierte Kortikosteroide einnahmen.

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Übelkeit und Erbrechen während einer Chemotherapie können die Lebensqualität von Krebspatienten in erheblichem Maße mindern – umso wichtiger ist es, regelmäßig zu prüfen, mit welchen Medikamenten die Krebspatienten am besten vor Übelkeit und Erbrechen geschützt werden können. Die nachfolgende Studie gibt einen aktuellen Überblick.

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Bei Patienten, die nach einer offenen Bauchoperation ätherische Öle der Süßorange inhalierten, reduzierten sich die Schmerzen nach der Operation stärker als bei den Patienten, die stattdessen Damaszenerrosenöl und Placebo (destilliertes Wasser) inhalierten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.

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Medizinisches Personal ist täglich vielen Krankheitserregern ausgesetzt. Für Patienten mit einer chronischen Darmentzündung kann das schwerwiegende Folgen haben. So zeigte die vorliegende Studie, dass Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa ein höheres Risiko für Tuberkulose hatten, wenn sie in der Gesundheitspflege arbeiteten. Das Risiko für allgemeine schwere Infektionen war jedoch nicht erhöht.

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Die Hormontherapie erhöhte auf lange Sicht das Risiko für Knochenbrüche, Diabetes, Demenz, die koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt und sexuelle Funktionsstörungen. Dies stellten Wissenschaftler bei einem Vergleich zwischen Patienten, die eine Hormontherapie hinter sich hatten, und Patienten, die diese Therapie nicht bekamen, fest.

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Prostatakrebs-Patienten mit einem Krankheitsrückfall leiden häufiger unter Depressionen, wenn sie sich zuvor einer Hormontherapie statt einer Strahlentherapie oder Operation unterzogen hatten. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler aus den USA. Männer, die eine Hormontherapie hinter sich haben, sollten somit gezielter auf Depressionen untersucht werden.

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Übelkeit und Erbrechen während einer Chemotherapie können die Lebensqualität von Krebspatienten in erheblichem Maße mindern – umso wichtiger ist es, regelmäßig zu prüfen, mit welchen Medikamenten die Krebspatienten am besten vor Übelkeit und Erbrechen geschützt werden können. Die nachfolgende Studie gibt einen aktuellen Überblick.

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Es gibt verschiedene Arten der Strahlentherapie. So kann bspw. die Strahlungsquelle außerhalb des Körpers liegen oder aber in die Prostata eingebracht werden. Beide Methoden können miteinander kombiniert werden. Wissenschaftler aus Schweden und England berichteten über ihre langjährige Erfahrung mit dieser kombinierten Strahlentherapie – mit recht positiven Ergebnissen.

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Forscher fanden, dass fast einer von zwanzig Patienten, die Medikamente gegen Übelkeit infolge einer Chemotherapie eingenommen hatten, eine starke Bewegungsunruhe entwickelten. Betroffene sollten solche Symptome der Unruhe und Zappeligkeit oder Ängste frühzeitig dem behandelnden Arzt mitteilen. Auch Ärzte sollten ein stärkeres Bewusstsein für diese mögliche Nebenwirkung entwickeln, um so die Behandlung der Patienten rasch verbessern zu können.

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Wenn der Prostatakrebs noch auf die Prostata beschränkt ist, kommt häufig die Strahlentherapie zum Einsatz. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass eine höhere Strahlendosis in mancher Hinsicht zu besseren Ergebnissen führt als eine geringere Strahlendosis – jedoch auch zu mehr Nebenwirkungen.

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