Rauchen

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Die Herz-Kreislauf-Gesundheit spielt für die geistige Fitness im Alter eine Rolle. Dies zeigte die vorliegende Studie. Ältere Patienten mit einer besseren Herz-Kreislauf-Gesundheit hatten nämlich ein geringeres Risiko für Demenz und einen Abbau der Denkleistung als Personen mit einer geringeren Herz-Kreislauf-Gesundheit.

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Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte mit dem Rauchen aufhören. Da dies jedoch nicht immer leicht ist, stehen Arzneimittel zur Verfügung, die bei der Rauchentwöhnung helfen sollen. In der vorliegenden Studie untersuchten Wissenschaftler, wie sich drei solcher Arzneimittel auf das Herz-Kreislauf-Risiko auswirkten. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese das Herz-Kreislauf-Risiko nicht erhöhten.

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Mit einem gesunden Lebensstil kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert werden. Mehrere Leitlinien empfehlen, mit dem Rauchen aufzuhören, den Konsum von Salz, Zucker, gesättigten Fettsäuren und Transfetten zu reduzieren und viel Obst, Gemüse, Fisch und Vollkorn zu essen. Die Leitlinien raten außerdem, sich ausreichend zu bewegen. Was den Alkoholkonsum angeht, so sind sich die verschiedenen Leitlinien hingegen uneinig.

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Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Persönlichkeitsstruktur und dem Rauchverhalten. Patienten mit einer sogenannten Typ-D-Persönlichkeit hörten nach einem Herzinfarkt seltener mit dem Rauchen auf als Personen mit einer anderen Persönlichkeitsstruktur. Das ist daher bedenklich, da sowohl die Typ-D-Persönlichkeit als auch Rauchen das Risiko für erneute Herz-Kreislauf-Komplikationen erhöhten. Zu diesen Ergebnissen kamen die Wissenschaftler in der vorliegenden Studie.

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Wissenschaftler untersuchten den Zusammenhang zwischen der Mundgesundheit und das Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit (KHK) zu erkranken. Dabei berücksichtigten sie das Rauchverhalten der Studienteilnehmer. Die Wissenschaftler stellten fest, dass sich der Zusammenhang zwischen einer schlechten Mundgesundheit und einem erhöhtem KHK-Risiko bei Männern durch das Rauchen erklären ließ – nicht aber bei Frauen. Bei Frauen war auch bei Nichtraucherinnen das KHK-Risiko bei schlechter Mundgesundheit erhöht.

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Hautprobleme sind eine häufige Nebenwirkung von TNF-Hemmern. Forscher fanden heraus, dass mehr als jeder 4. Patient, der mit TNF-Hemmern behandelt wurde, mindestens einmal unter Hautbeschwerden litt. Des Weiteren identifizierten die Wissenschaftler Risikofaktoren, die das Auftreten der Hautprobleme unter TNF-Hemmer-Therapie förderten. Zu diesen zählte unter anderem Rauchen.

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Viele Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa kommen im Laufe ihres Lebens nicht um eine Darmoperation herum. Diese kann einige Komplikationen mit sich bringen. Eine häufige Spätkomplikation der Bauchchirurgie ist der Narbenbruch. Dieser kann noch Jahre nach der Bauchoperation auftreten. Bei einem Narbenbruch treten Eingeweide durch die Narbe aus der Bauchhöhle aus.

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