Diabetes

Typ-2-Diabetes

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Die vorliegenden Studienergebnisse zeigen, dass Typ-2-Diabetes-Patienten ihr Risiko für Nierenversagen reduzieren könnten, indem sie mehr pflanzliches Protein (z. B. aus Hülsenfrüchten oder Nüssen) in ihre Kost integrieren. Berechnungen lassen vermuten, dass die Patienten besonders dann seltener an Nierenversagen erkranken, wenn sie tierisches durch pflanzliches Protein ersetzen.

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Wissenschaftler aus Saudi-Arabien untersuchten die Einstellung von gläubigen Typ-2-Diabetes-Patienten zum Fasten während des Ramadans. Viele Patienten fasteten während des Ramadans, obwohl ihnen aus medizinischen Gründen dazu abgeraten wurde. Unterzuckerungen traten häufig auf, besonders wenn die Patienten auch vor dem Fasten davon betroffen waren oder wenn sie mit Insulin therapiert wurden.

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Um zu bestimmen, wie gut die Therapie eines Patienten mit Typ-2-Diabetes wirkt, kann man unter anderem bestimmen, wie lange am Tag sich der Patienten im Zielbereich seines Blutzuckerwertes (70–179 mg/dl) befindet. Wissenschaftler verglichen in ihrer Studie die Zeit, die sich Diabetespatienten in diesem Zielbereich befanden, nachdem sie entweder mit Insulin glargin 300 Einheiten/ml oder mit Insulin degludec behandelt wurden. Es zeigten sich keine Unterschiede im Hinblick auf die Zeit im Zielbereich, je nachdem welches Insulin die Patienten bekamen. Allerdings traten nächtliche Unterzuckerungen seltener auf, wenn zu Insulin glargin 300 gegriffen wurde.

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