Die Studie untersuchte die beiden Therapien mit Schmalband-UVB-Licht und UVA1-Licht. Beide Therapien konnten Psoriasis am Kopf und die Lebensqualität verbessern. UVA1 schien dabei etwas besser wirksam. Zur genauen Wirkung dieser Therapie bei Psoriasis ist allerdings mehr Forschung notwendig.
Die Auswertung mehrerer Studien deutet an, dass eine Behandlung mit hochintensivem fokussiertem Ultraschall die Adenomyose bekämpft und Schmerzen und Lebensqualität verbessert.
Aus den Registerdaten werteten die Wissenschaftler die Haltbarkeit von Knie- und Hüft-Endoprothesen nach 25 Jahren aus. 58 % der Hüft-Endoprothesen, 82 % der Total-Knie-Endoprothesen und 70 % der Teil-Knie-Endoprothesen hielt 25 Jahre.
Die Auswertungen der Daten geben an, dass eine Psychotherapie positiv auf Angststörungen und die Lebensqualität bei Psoriasis wirken kann. Die Wissenschaftler weisen jedoch darauf hin, dass die Qualität der ausgewerteten Studien nicht immer zufriedenstellend war.
Zimt wird schon seit der Antike als Heilpflanze verwendet. Die Studie zeigt , dass Zimt positiv auf Zucker- und Fettstoffwechsel und auf das Gewicht wirkt. Zimt könnte daher Teil einer gesunden Ernährung sein, die zusammen mit mehr Sport und einem gesunden Lebensstil positiv auf das PCO-Syndrom wirkt.
Patienten mit Psoriasis könnten einen erhöhten Homocystein-Spiegel und einen geringeren Folsäure-Spiegel haben als Personen ohne Psoriasis. Es sind jedoch weitere Untersuchungen notwendig.
Wissenschaftler untersuchten Akupunktur bei PCO-Syndrom. Die Studie zeigt, dass Akupunktur durchaus positive Effekte auf Hormone, Gewicht und Schwangerschaftsrate haben kann.
Eine kleine Studie aus dem Iran untersuchte, ob die Schmerzen von Endometriose-Patientinnen durch die Einnahme von Milchsäurebakterien vermindert werden können. Dabei zeigte sich ein positiver Effekt auf die Schmerzen während der Menstruation und das allgemeine Schmerzempfinden. Die Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und chronische Beckenschmerzen wurden allerdings nicht beeinflusst.
Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Symptomfreiheit bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.
Die Forscher schließen aus der Studienlage, dass Vitamin D vielfältige Effekte nicht nur auf den Calciumhaushalt und damit die Knochenstabilität, sondern auch auf die Haut und ihre Funktion als Schutzbarriere und Immunabwehr hat.
Die Studie untersuchte ein physiotherapeutisches Verfahren mit trockener Wärme. Diese Fluidotherapie war in der Studie allerdings nicht effektiv und konnte die Funktionalität der Hand nicht wesentlich bessern.
Im Dunkeln wird das Schlafhormon Melatonin produziert und macht schläfrig. Ob zusätzlich gegebenes Melatonin, ergänzend zur Schlafhygiene, bei Schlafstörungen als Folge anderer Erkrankungen helfen kann, ermittelten Forscher in ihrer Metaanalyse. Das Ergebnis unterstützt zusätzliches Melatonin als wertvollen Beitrag zu schnellerem Einschlafen (Schlaflatenz) und längerem Schlaf.
Zur Behandlung der Depressionen bei Unfruchtbarkeit könnte sowohl eine Sexualtherapie als auch Medikamente (Bupropion) in Frage kommen. In der Studie hatte die Sexualtherapie jedoch eine größere Wirkung.