PCO-Syndrom

Arzneimittelstudien

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Metformin wird seit Jahren zur Behandlung von Diabetes und Übergewicht und als off-label-Therapie ohne offizielle Zulassung auch beim Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCO-Syndrom) eingesetzt. Der Wirkstoff soll den Blutzucker und die Konzentration männlicher Geschlechtshormone im Blut senken.

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Das Polyzystische Ovarialsyndrom ist eine Stoffwechselstörung bei Frauen im geschlechtsreifen Alter. Es kann zu Zyklusstörungen, einer erhöhten Konzentration männlicher Geschlechtshormone, Akne, einem männlichen Behaarungstyp führen. Häufig kommt es auch zu Übergewicht und erhöhten Blutzucker- und Blutfettwerten. Durch Hormonstörungen und Unregelmäßigkeiten des Zyklus kann es zudem zu Unfruchtbarkeit kommen. Ägyptische Wissenschaftler haben jetzt untersucht, welche Wirkung Cholesterinsenker auf Blutwerte und Fruchtbarkeit haben können.

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Etwa 10 % aller Frauen im geschlechtsreifen Alter leiden am Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS). PCOS äußert sich durch Hormonstörungen, Zyklusstörungen und Mehrfach-Eibläschen in den Eierstöcken. Bei den Hormonen sind meist der Testosteronspiegel und die Konzentration des luteinisierenden Hormons (LH) erhöht. Zudem leiden viele PCOS-Patientinnen an Insulinresistenz.

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Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) leiden an einer Hormonstörung, bei der der Körper zu viele männliche Geschlechtshormone produziert. Der Zyklus ist unregelmäßig, der Eisprung erfolgt nur sehr selten und es kommt zur Bildung kleiner Zysten auf den Eierstöcken.

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