Eine Vorbehandlung mit Levonorgestrel in Form der Spirale könnte den Erfolg einer künstlichen Befruchtung bei Adenomyose verbessern. Die Spirale könnte daher die Behandlung erleichtern.
Die Studie deutet an, dass Wachstumshormone einen positiven Einfluss auf die künstliche Befruchtung bei Frauen mit zuvor fehlgeschlagenen IVFs und bei Frauen, die schlecht auf hormonelle Stimulation ansprechen, ausüben können. Bei Frauen in fortgeschrittenem Alter konnten keine Vorteile durch die Behandlung mit Wachstumshormonen gesehen werden.
N-Acetylcystein und L-Carnitin könnten die Behandlung mit Clomifen unterstützen, wenn Clomifen allein nicht wirksam ist. Dabei hatte N-Acetylcystein eine bessere Wirkung auf den Zuckerstoffwechsel und Testosteron, L-Carnitin auf den Fettstoffwechsel. Auf die Zahl der Schwangerschaften hatten beide jedoch die gleiche Wirkung.
Eine Studie aus Israel beschäftigte sich jetzt erneut mit dem Thema Herzerkrankungen. Die Wissenschaftler untersuchten das langfristige Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Kindern, die durch eine künstliche Befruchtung zur Welt kamen.
Die Studie konnte zeigen, dass eine künstliche Befruchtung das Risiko für Autismus bei den Kindern nicht erhöht. Auch Fruchtbarkeitsprobleme bei den Frauen wirkten sich nicht auf das Autismus-Risiko aus.
Die Studie konnte einen leichten Vorteil für eine IVF durch eine Akupunkturbehandlung vor allem bei den Frauen feststellen, die schon gescheiterte künstliche Befruchtungen hinter sich hatten. Es sind jedoch größere und bessere Studien notwendig, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
Die Antibabypille soll beim PCO-Syndrom den Hormonhaushalt regulieren. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass durch eine Vorbehandlung mit der Antibabypille die Ergebnisse der künstlichen Befruchtung verschlechtert werden könnten. Dies war vor allem bei Einsatz des Antagonistenprotokolls der Fall.
Die Studie konnte einen leichten Vorteil für eine IVF durch eine Akupunkturbehandlung vor allem bei den Frauen feststellen, die schon gescheiterte künstliche Befruchtungen hinter sich hatten. Es sind jedoch größere und bessere Studien notwendig, um diese Ergebnisse zu bestätigen.
Die Studie zeigt, dass Stress und psychische Störungen, die über die Konzentration bestimmter Zytokine messbar sind, negative Auswirkungen auf den Erfolg einer künstlichen Befruchtung haben. Unfruchtbare Paare könnten daher von einer psychologischen Beratung und eventueller Behandlung beider Partner profitieren.
Die Studie zeigte, dass es einen Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und dem Erfolg einer intrauterinen Insemination geben könnte. Welche Eigenschaften des Kaffees dazu führen könnten, untersuchten die Wissenschaftler jedoch nicht. Für eine IVF oder ICSI konnte kein Zusammenhang gesehen werden.
Die Studie zeigte, dass es einen Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und dem Erfolg einer intrauterinen Insemination geben könnte. Welche Eigenschaften des Kaffees dazu führen könnten, untersuchten die Wissenschaftler jedoch nicht. Für eine IVF oder ICSI konnte kein Zusammenhang gesehen werden.
Ein Vitamin-D-Mangel kann den Erfolg einer ovariellen Stimulation bei Frauen mit PCO-Syndrom verringern. Eine Überprüfung des Vitamin-D-Status könnte die Behandlung der Frauen daher verbessern.
Die Studienergebnisse zeigen, dass Myo-Inositol in Kombination mit Folsäure die Unfruchtbarkeit beim PCO-Syndrom verbessern könnte und bessere Befruchtungsraten und Embryonenqualität bewirken könnte als ein Placebo. Der Erfolg einer künstlichen Befruchtung könnte so erhöht werden.