künstliche Befruchtung

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Die Studie konnte ein erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs feststellen, die Wissenschaftler führen dies aber vermutlich nicht auf die künstliche Befruchtung zurück. Auch das Risiko für in situ Brustkrebs war erhöht, aber gering (1,7 Fälle pro 100 000 Personenjahre). Die Studie kann daher nicht vollständig klären, ob die gesehenen Effekte auf die Behandlung zurückzuführen sind.

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Bei der hormonellen Stimulation wird die Eizellreifung durch die Behandlung mit Hormonen gefördert um genügend Eizellen zu einem definierten Zeitpunkt gewinnen zu können. Sie geht der eigentlichen künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) voraus. Ein Forscherteam aus Dänemark untersuchte jetzt die psychische und körperliche Belastung während einer hormonellen Stimulation.

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