Stress

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Wissenschaftler untersuchten in der folgenden Studie, inwiefern sich Achtsamkeit bei Eltern auf das Ernährungsverhalten ihrer Kinder auswirkt. Je achtsamer die Eltern waren, desto günstiger wirkte sich dies aus und minderte z. B. emotionales oder übermäßiges Essen bei den Kindern. Dies wurde dadurch vermittelt, dass die Achtsamkeit den Stress der Eltern minderte und sie von ungünstigem Verhalten, wie z. B. Essen als Belohnung einzusetzen, Abstand nahmen.

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Stress und Nahrungsaufnahme könnten in einem Zusammenhang stehen. Eine neue Studie bestätigte diese Annahme nun: Männer, die einem Stresstest ausgesetzt waren, aßen in der Folge deutlich mehr als Männer einer Kontrollgruppe.

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Stress und Übergewicht hängen auf vielfältige Art und Weise zusammen, wie Privatdozentin A. Janet Tomiyama in ihrer Übersicht zeigt. Strategien, um Übergewicht zu vermeiden und zu bekämpfen, sollten viel deutlicher als es bislang der Fall ist, Stress als wichtigen Risikofaktor für Übergewicht berücksichtigen.

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Viele Jugendliche, insbesondere Mädchen, erfahren einen immensen Druck, dünn sein zu müssen. Inwiefern sich dieser Druck in einer Gewichtszunahme widerspiegelt, untersuchte nun ein US-amerikanisches Forscherteam. Teilnehmer der Studie waren 196 gesunde jugendliche Mädchen (65 %) und Jungen (35 %) im Alter von 15 Jahren (± 1 Jahr) mit unterschiedlichem Körpergewicht.

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Eine weit verbreitete Meinung unter Fachleuten lautet, dass Menschen, die übergewichtig oder adipös sind, ihr erhöhtes Körpergewicht bewusst wahrnehmen müssen, um aktiv dagegen steuern und Gewicht abnehmen zu können. Von Übergewicht sprechen Medizinier, wenn der sogenannte Body Mass Index (kurz BMI), der zur Beurteilung des Körpergewichts genutzt wird, bei ≥ 25 liegt.

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