Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Rehabilitationsmaßnahmen können für ältere Erwachsene mit Long-COVID signifikante Verbesserungen erreichen, fand ein systematischer Review mit Metaanalyse über 11 randomisiert-kontrollierte Studien. Je nach Symptomatik kann hierbei ein sinnvoller Therapieschwerpunkt gesetzt werden, zeigten die Ergebnisse.
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Eine Metaanalyse über 14 klinische Studien mit insgesamt 7 153 Patienten zeigte, dass das Antidepressivum Fluvoxamin wirksam einen klinisch ungünstigen Verlauf bei COVID-19-Pneumonie verhindern helfen kann.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Die Ergebnisse eines systematischen Reviews mit Metaanalyse über 7 Studien liefern Hinweise darauf, dass Ernährungsmuster, welche reich an pflanzlichen Lebensmitteln sind, mit einem geringeren Risiko für eine Coronavirusinfektion und COVID-19-Komplikationen assoziiert sind.
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Mesenchymale Stammzellen, zeigte eine Metaanalyse über 14 randomisierte, kontrollierte Studien, können die Sterblichkeit von Patienten mit COVID-19-Pneumonie senken und einzelne Entzündungsmarker positiv beeinflussen, ohne zu einer Zunahme unerwünschter Ereignisse oder schwerwiegender unerwünschter Ereignisse zu führen. Größere randomisiert-kontrollierte Studien sollten diese Ergebnisse nun überprüfen.
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Eine beschreibende Studie zeigte einen Zusammenhang zwischen depressiven Symptomen und Schlafstörungen bei Klinik-Angestellten auf, die eine COVID-19-Erkrankung überstanden hatten. Die Autoren plädieren für stärkeren Schutz und mehr Interventionen für Personal in Gesundheitsberufen.
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Eine Pilotstudie mit 24 Frauen mit Long-COVID liefert vorläufige Evidenz für Vorteile einer transkutanen Vagusnervstimulation (t-VNS) zur Besserung von Denkleistungsproblemen (Brain fog), Fatigue und Schlaf.
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Die vorliegende Studie demonstrierte, dass eine zusätzliche Gabe von Magnesium den klinischen Verlauf von stationär behandeltem COVID-19 positiv beeinflussen kann. Patienten benötigten seltener zusätzlichen Sauerstoff und wiesen eine verbesserte Sauerstoffsättigung auf.
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Eine randomisiert-kontrollierte Studie mit 100 Teilnehmern bestätigte die Wirksamkeit von Riechtraining über 12 Wochen bei Störungen des Geruchssinns nach Infektion mit dem neuen Coronavirus, fand aber keinen Vorteil einer ergänzenden Behandlung mit Alpha-Liponsäure.
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Eine Metaanalyse über 26 Studien zeigte, dass anhaltende Schmerzen häufige Symptome bei Long-COVID sind und bis zu jeden 5. Long-COVID-Patienten über teils ein Jahr in Funktionalität und Lebensqualität einschränken. Es wurden zudem Hinweise auf damit assoziierte Entzündungsprozesse gesehen.
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Eine 6-wöchige kardiopulmonare Rehabilitation trägt zur Verbesserung der funktionellen Kapazität bei, reduziert Atemnot und vergrößert die Muskelmasse bei Personen mit Long-COVID, zeigte eine randomisiert-kontrollierte Studie mit 33 Teilnehmern.
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Vorherige Studien demonstrierten vorteilhafte Effekte einer Nahrungsergänzung mit Kreatin, verstärkt mit Glukose, für eine Reihe post-viraler Erschöpfungssyndrome. Eine randomisiert-kontrollierte Studie mit 15 Patienten deutete nun an, dass dies auch bei Long-COVID hilfreich sein könnte.
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Eine pulmonare Rehabilitation über 12 Wochen mit gezielten Trainingseinheiten zuhause besserte Fitness, allgemeine Gesundheit und Atemnot-Symptome bei Long-COVID, zeigte eine randomisiert-kontrollierte Studie mit abschließend 60 Teilnehmern.
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Eine länger währende körperliche Inaktivität ist mit erhöhten Risiken für die langfristige Gesundheit verknüpft. Auch Patienten mit Long-COVID können, zeigte eine Studie in Schweden, maßvoll Sport treiben.
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