Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten
Aktuelle Studien- und Forschungsergebnisse
Die Studie zeigt an, dass das HII-Training die Ausdauer langfristig verbessern könnte. Außerdem zeigten sich nach der Trainingszeit von 11 Wochen auch positive Effekte auf Gewicht und Körperfettanteil. Die Trainingsform könnte daher die Herzgesundheit bei Psoriasis-Arthritis stärken.
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Die familiäre Vorbelastung mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis kann die Schwere der Erkrankung beeinflussen. Vor allem die Ausprägung des Hautbefalls und die Schäden am Bewegungsapparat werden durch die Vorbelastungen geprägt. Unterschiedliche genetische Hintergründe oder pathogene Mechanismen könnten den Erkrankungen zu Grunde liegen.
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Hier finden Sie aktuelles aus Forschung und Wissenschaft zu folgenden Themen:
Patienten mit Psoriasis-Arthritis litten häufiger an krankhaftem Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes als die Allgemeinbevölkerung. Vor allem bei Frauen fielen diese Unterschiede auf. Patienten mit Psoriasis-Arthritis hatten in ihrer Vergangenheit auch häufiger geraucht.
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Die Studie untersuchte Adalimumab über 3 Jahre. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Patienten, die eine 100%ige Verbesserung der Hautläsionen erreichten, diese Verbesserung auch langfristig beibehalten konnten. Dabei traten keine Bedenken bezüglich Nebenwirkungen auf. Adalimumab kann daher auch langfristig sicher und effektiv angewendet werden.
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Die Studie liefert Daten aus einer großen Patientengruppe. Die häufigste schwere Nebenwirkung von Adalimumab waren Infektionen. Neue, unbekannte Sicherheitsbedenken konnten die Wissenschaftler nicht feststellen.
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Die Studie zeigte, dass Biologika auch bei älteren Patienten über 65 Jahren effektiv wirken und sicher angewendet werden können. Dabei müssen eventuelle Nebenwirkungen sorgsam beachtet werden. Dadurch könnten auch die Biologika bei älteren Patienten eingesetzt werden und sind ähnlich wirksam und sicher wie bei jüngeren Patienten.
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Ältere Patienten über 65 Jahre erhielten weniger Kortikosteroide und Biologika. Der Krankheitsverlauf war jedoch ähnlich oder sogar besser als bei jüngeren Patienten. Die Autoren betonen, dass die Behandlungsstrategie jedoch ähnlich sein sollte zwischen den Altersgruppen.
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Langfristig – für bis zu 3 Jahre – war die Wirkung von Tildrakizumab bei Patienten mit metabolischem Syndrom vergleichbar mit anderen Psoriasis-Patienten. Auch das Sicherheitsprofil entsprach den üblichen Ergebnissen.
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Die Ergebnisse zeigen, dass eine fixe Dosis Cyclosporin und eine vom Körpergewicht abhängige Dosierung gleich wirksam sind. Dabei ist die fixe Dosierung häufig niedriger, wenn man die Menge des Wirkstoffs auf das Körpergewicht umrechnet.
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Die Studie bestätigte die langfristige Wirkung von Fumarsäureestern. Der Wirkstoff könnte daher zur Erstlinientherapie bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis eingesetzt werden.
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Die Studie zeigte, dass Secukinumab die Wirksamkeit der Grippeimpfung nicht beeinflusste. Auch beeinflusste die Impfung nicht die Krankheit und war gut verträglich. Allerdings umfasste die Studie nur wenige Patienten.
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Forscher ermittelten in drei Kliniken in drei Ländern, welche Methode zum Händetrocken mehr Krankheitserreger verteilt: Papier- oder Lufttrockner? In Waschräumen mit Papiertrocknern wurden deutlich weniger Bakterien auf den Spendern, Böden oder in der Luft gefunden als bei Einsatz von elektrischen Lufttrocknern. Entsprechend sollte gerade in Kliniken nicht nur auf das Händewaschen, sondern auch verstärkt auf die Trockenmethode geachtet werden.
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Die Studie deutet an, dass eine Reaktivierung der Hepatitis B Infektion unter Ustekinumab eher selten vorkommt. Die Wissenschaftler beschrieben die Anwendung als sicher. Ein Test auf eine möglicherweise schlafende Hepatitis B Infektion vor Beginn der Therapie wird vom Hersteller empfohlen. Patienten mit abgeklungenen Infektionen sollten ihren Virus-DNA Status regelmäßig überwachen lassen.
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