Späte Diagnose – schwerere COPD?
Welchen Einfluss hat der Zeitpunkt der Diagnose auf die Schwere der Erkrankung? Dieser Frage sind chinesische Forscher nachgegangen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Welchen Einfluss hat der Zeitpunkt der Diagnose auf die Schwere der Erkrankung? Dieser Frage sind chinesische Forscher nachgegangen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Jeder Krankheitsschub der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) kann für die Patienten gefährlich werden und verschlechtert die Prognose. Patienten mit einer erhöhten Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen, den sogenannten eosinophilen Granulozyten (kurz Eosinophile), haben ein erhöhtes Risiko für diese Krankheitsschübe. Dies betrifft etwa 40 % der COPD-Patienten.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Hilft eine Sauersofftherapie auch Patienten mit keinem oder nur geringen Sauerstoffmangel? Während gewisser Aktivitäten mindert der zusätzliche Sauerstoff die Atemnot. Im Alltag scheint es aber keine Hilfe zu sein.
Weiter zum ausführlichen Bericht →COPD, nicht aber Asthma ging mit einem erhöhten Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf einher. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse mit 37 Studien.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Mit zunehmender Schwere einer COPD kann es zu einer schlechteren Versorgung mit dem lebenswichtigen Sauerstoff kommen. Eine ambulante Sauerstofftherapie kann Betroffenen helfen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Auch E-Zigaretten erhöhen das Risiko für COPD. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer sekundären Datenanalyse.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Mit dem Rauchen aufzuhören ist für COPD-Patienten besonders empfehlenswert. Doch oft tun sich Raucher mit einem Rauchstopp schwer. Die Auswertung von Studiendaten durch amerikanische Forscher zeigte, dass die Wahrnehmung von Angstsymptomen dabei eine Rolle spielen kann.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Welche Entwicklungen gibt es bei neuen Therapieoptionen für COPD? Ein Überblick.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Ein simpler Fragebogen hilft Patienten und Ärzten dabei, die Beschwerden durch eine COPD besser einzuschätzen. Schwedische Forscher sind überzeugt, dass sich mit dem Fragebogen, den viele Patienten bereits kennen, auch Hinweise auf eine mögliche Fatigue bei COPD finden lassen.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Chronische Erkrankungen bringen häufig auch Ängste mit sich und nicht selten leiden die Patienten zusätzlich unter Depressionen. Lavendelöl scheint sich als nebenwirkungsarmes Mittel zur Linderung von Angststörungen und unterschwelligen Ängsten zu eignen, wie die vorliegende Studie zeigte. Eingenommen in Form von Kapseln konnte sich Lavendelöl positiv auf Schlaf und Lebensqualität auswirken.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Aromatherapie mit Lavendelöl kann gegen Ängste helfen. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler in einer Meta-Analyse mit 22 Studien.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Polyphenole sind pflanzliche Inhaltstoffe, die z. B. in Weintrauben enthalten sind. Eine aktuelle Studie berichtet, dass eine polyphenolreiche Ernährung sich positiv auf die Lungenfunktion auswirken kann. Daher könnten COPD-Patienten von mehr Polyphenolen in ihrer Ernährung profitieren.
Weiter zum ausführlichen Bericht →Wurst und Würstchen können das Risiko für eine COPD erhöhen, berichten iranische Forscher. Bereits ein paar Scheiben Wurst mehr oder weniger scheinen einen Unterschied zu machen.
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