Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Stiftung Deutsche Depressionshilfe

16 Sprachen inkl. Arabisch und Ukrainisch verfügbar Der inzwischen 10.000. Nutzer in Deutschland erfährt mit dem iFightDepression-Programm Unterstützung bei der Bewältigung seiner Depression – begleitet von einem Arzt oder Psychotherapeuten. iFightDepression ist ein kostenfreies Online-Programm für Menschen mit leichten bis mittelschweren Depressionen ab 15 Jahren. Es unterstützt Betroffene beim eigenständigen Umgang mit den Symptomen einer […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wall unterstützt Verbreitung der Motive – Kreativentwurf von Grabarz & Partner Leipzig/Berlin/Hamburg, 04.01.2024 – Die gemeinnützige Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention und die Wall GmbH starten gemeinsam eine Plakatkampagne in deutschen Großstädten. Auf digitalen Flächen wird auf das Thema Depression aufmerksam gemacht und auf Informations- und Unterstützungsangebote verwiesen. Die Idee und Umsetzung der Motive stammen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das neuentwickelte, dreimonatige Programm iCAN (intelligente, Chatbot-assistierte ambulante Nachsorge) soll 13- bis 25-jährigen Menschen mit Depressionen helfen, nach einer Klinikbehandlung gut in den Alltag zurückzukehren. iCAN besteht aus einer Chatbot-App und Telefongesprächen mit Psychologinnen und Psychologen. Die Wirksamkeit des iCAN-Programms wird seit Oktober 2023 in einer deutschlandweiten Studie überprüft, und es werden weiterhin Studienteilnehmende gesucht. […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Jeder vierte in Deutschland fühlt sich einsam – bei Menschen mit Depression verdoppelt sich die Zahl / trotz sozialem Rückzug in der Depression sind Freunde und Familie wichtige Hilfe bei Bewältigung der Erkrankung Leipzig/Berlin – Jeder vierte Bundesbürger fühlt sich sehr einsam. Dieses Gefühl ist oft auch unabhängig von der Zahl der tatsächlichen Sozialkontakte. Bei […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Leipzig/ Frankfurt am Main – Die Suizidsterblichkeit während des ersten Lockdowns im Jahr 2020 war signifikant niedriger als erwartet. Das zeigt ein gerade veröffentlichter Fachartikel unter Beteiligung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention in PLOS ONE (https://doi.org/10.1371/journal.pone.0289136). Untersucht wurde, ob sich die Suizidraten in Deutschland 2020 während des Lockdowns und in Zeiten ohne Lockdown im […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Neuregelung zum assistierten Suizid birgt Gefahr erhöhter Suizidfälle/ 4-Ebenen-Interventionsansatz wirkungsvolles Instrument im Kampf gegen Suizidversuche und Suizide Leipzig/ Frankfurt am Main – Anlässlich des Weltsuizidpräventionstages am Sonntag (10. September) macht die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention darauf aufmerksam, dass in Deutschland aktuell täglich 25 Menschen einen Suizid und schätzungsweise 500 Personen einen Suizidversuch begehen. Die […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

6% der Jugendlichen depressiv erkrankt Jugendliche durch Pandemie psychisch besonders betroffen – Jugendbeirat gestaltet Clips mit Mit dem neuen kostenfreien Online-Tutorial „Alles Gut?!“ klärt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention Schülerinnen und Schüler über Depression auf. In fünf kurzen Videoclips erhalten Jugendliche unter www.deutsche-depressionshilfe.de/alles-gut die wichtigsten Basisinformationen über die Erkrankung. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Jeder 7. Beschäftigte im Rettungsdienst berichtet von Depression Teilnehmende für Studie gesucht Die kostenfreie Plattform zur psychischen Gesundheit von Rettungskräften www.rupert-community.de ist ab sofort frei verfügbar. Die Webseite und das zugehörige Diskussionsforum bieten haupt- und ehrenamtlichen Beschäftigten im Rettungsdienst ein Informations- und Austauschangebot rund um Fragen der mentalen Gesundheit. Das RUPERT-Angebot wurde zunächst im Rahmen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Hinzu kommen lange Wartezeiten bei Fachärzten &  Psychotherapeuten – verzögerte Behandlung erhöht Suizidgefahr – Digitale Angebote bisher nur von jedem 15. Patienten genutzt Es vergehen im Schnitt 20 Monate, bis sich Menschen mit einer depressiven Erkrankung Hilfe suchen. Das zeigt das heute  veröffentlichte 6. Deutschland-Barometer Depression der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention. Die Befragung untersucht […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Die neueste systematische Meta-Analyse zu Ansätzen der Suizidprävention von Linskens et al. zeigt, dass die 4-Ebenenen-Intervention zur Suizidprävention der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der European Alliance Against Depression am wirkungsvollsten ist. Die im September von einer unabhängigen Arbeitsgruppe veröffentlichte Meta-Analyse wertete 47 internationale Studien aus, die von Januar 2010 bis November 2020 veröffentlicht wurden. „Unser […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Ursachen sind schlechtere medizinische Versorgung und veränderter Lebensstil durch Pandemie und die damit einhergehenden Maßnahmen Leipzig, 9. Februar 2022 – Gerade im „Frontiers of Psychology“ veröffentlichte Studiendaten der Stiftung Deutsche Depressionshilfe zeigen, dass die Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen den Krankheitsverlauf bei der Hälfte der Patienten mit Depression verschlechtern. Diese negative Entwicklung der Depression […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Eine neue Studie zum Online-Programm iFightDepression (iFD-Tool) liefert Erkenntnisse zur Nutzung und Wirksamkeit einer digitalen Intervention in verschiedenen Behandlungssettings. Das iFD-Tool ist ein internetbasiertes, kostenfreies Selbstmanagement-Programm für Menschen mit leichten bis mittelschweren Depressionen. Durch Übungen lernen Erkrankte zum Beispiel, den Tag zu strukturieren und negative Gedankenkreise zu durchbrechen. Das Programm ist derzeit in zwölf Sprachen […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Betroffene gehen im Job zurückhaltend mit Erkrankung um – Bundesbürger überschätzen Arbeit als Ursache der Depression Bei jedem fünften Beschäftigten in Deutschland wurde schon einmal eine Depression diagnostiziert. Ein besserer Wissensstand zur  Erkrankung in Unternehmen könnte viel Leid bei betroffenen Arbeitnehmern und immense Kosten für Arbeitgeber vermeiden. Das legen die Ergebnisse des heute veröffentlichten 5. […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →