Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Technische Universität München

Erfolgreiche Grundlagenforschung an der TUM für die Bekämpfung von schweren Erkrankungen Beim Kampf gegen Erkrankungen ist der sogenannte programmierte Zelltod – auch Apoptose genannt – eine zentrale Schutzfunktion des Körpers. Damit werden Zellen abgebaut, die beschädigt oder gefährlich verändert sind. Krebszellen gelingt es jedoch häufig, diesen Mechanismus außer Kraft zu setzen. Einem Forschungsteam der Technischen {…}

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TUM-Ausgründung MSAID Schneller, besser und idealerweise aufs Individuum abgestimmt: Die Medizin der Zukunft soll passgenau Diagnosen und Therapiepläne erstellen. Dem Zusammenspiel der Proteine kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Um dieses zu verstehen, müssen große Datenmengen in hoher Qualität und möglichst effizient analysiert werden. MSAID, eine Ausgründung der Technischen Universität München (TUM), hat eine KI-gestützte {…}

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Operation erstmals in Europa durchgeführt Ein Team des Universitätsklinikums der Technischen Universität München hat einem vom Hals abwärts gelähmten Mann eine Hirn-Computer-Schnittstelle eingesetzt. Der fünfstündige Eingriff war der erste seiner Art in Europa. Das Gerät ermöglicht Forschung, die Betroffenen in Zukunft mehr Teilhabe, Unabhängigkeit und Lebensqualität eröffnen könnte. Konkret will das Team den 25-Jährigen in {…}

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Fettsäuren begünstigen Wachstum krebsfördernder Bakterien Dass die Zusammensetzung des Darm-Mikrobioms eine große Rolle für unsere Gesundheit spielt, ist mittlerweile klar bewiesen – die genauen Zusammenhänge sind bisher aber noch nicht voll verstanden. Forschende der Technischen Universität München (TUM) sind dem einen Schritt nähergekommen: Sie haben einen Zell-Mechanismus identifiziert, der ein tumorförderliches Mikrobiom begünstigt. Eine Analyse {…}

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– Durch den Einsatz eines Avatars sinkt bei Patientinnen und Patienten der Stress während einer autonomen Ultraschalluntersuchung. – Der Avatar beantwortet während einer Ultraschalluntersuchung Fragen in beliebigen Sprachen. – Anwenderinnen und Anwender sehen den Avatar durch eine VR-Brille. Patientinnen und Patienten fassen mehr Vertrauen in autonome robotische Ultraschallsysteme, wenn sie von einem Avatar angeleitet werden. {…}

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Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben mit einer einfachen und skalierbaren Herstellungsmethode Mikro-Hohlkörper aus Schleim und Polydopamin entwickelt. Diese sollen als Wirkstoff-Verpackung zum Einsatz kommen, zum Beispiel in Gelenken oder an der Mundschleimhaut. Ihre Eigenschaften und Wirkweise variieren je nach biologischer Umgebung und lassen sich durch die Materialwahl gezielt beeinflussen. Oliver Lieleg, Professor für {…}

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Weltweite Studie zeigt Unterschiede in der Akzeptanz Künstlicher Intelligenz Wie Ärztinnen und Ärzte zu Künstlicher Intelligenz in der Medizin stehen, wurde vielfach untersucht. Aber was denken Patientinnen und Patienten? Das wurde jetzt erstmals in einer großen Studie auf sechs Kontinenten untersucht. Zentrales Ergebnis: Je schlechter der eigene Gesundheitszustand, desto eher wird der Einsatz von KI {…}

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Enzyme sind für den Stoffwechsel unerlässlich und spielen eine wichtige Rolle in zahlreichen Prozessen im Körper, in Pflanzen und in der Industrie. Manche Enzyme drosseln jedoch ihre Aktivität, wenn sie zu viel auf einmal leisten müssen. Dies kann die Wirkung von Medikamenten oder die Effizienz industrieller Prozesse mindern. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben {…}

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Neues Verfahren zum Markieren von T-Zellen bei Immuntherapien Bei modernen Immuntherapien werden manipulierte Immunzellen in den Körper gebracht, um beispielsweise Tumore zu attackieren. Eine Gruppe von Forschenden der Technischen Universität München (TUM) hat einen Ansatz entwickelt, mit dem sich diese Zellen im Körper verfolgen lassen. Das Verfahren soll helfen, die Vorgänge bei Zelltherapien besser zu {…}

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TUM-Ausgründung Fusix Biotech geht neue Wege bei Immuntherapien Auch Tumorzellen können von Krankheitserregern befallen werden. Tatsächlich sind sie sogar besonders anfällig – ein Nebeneffekt ihrer Fähigkeit, sich vor dem Immunsystem zu verbergen. Das machen sich Privatdozentin Dr. Jennifer Altomonte und ihr Team bei Fusix Biotech zunutze. Die Ausgründung der Technischen Universität München (TUM) entwickelt virenbasierte {…}

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Neuer Erklärungsansatz für Geschlechtsunterschiede bei altersbedingten Krankheiten Frauen erkranken im Alter anders als Männer – zum Beispiel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz und Parkinson. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat einen neuen Erklärungsansatz dafür gefunden. Mit zunehmendem Alter werden bei weiblichen Mäusen Gene auf dem ursprünglich stillgelegten zweiten X-Chromosom aktiv. Dieser {…}

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E-Scooter sind immer wieder in Unfälle mit schweren Verletzungen verwickelt. Eine aktuelle Studie der Technischen Universität München (TUM) zeigt, dass diese Unfälle deutschlandweit klare Muster aufweisen: Sie finden oft nachts und am Wochenende statt, die Verletzten sind häufig männlich und alkoholisiert. Die Autoren fordern daher Schutzmaßnahmen, die darauf abgestimmt sind. Seit 2020 werden E-Scooter-Unfälle mit {…}

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Massenspektrometrie weist Bakterien ohne aufwendige Isolierung und Vermehrung nach Bei der Diagnose von Krankheiten sind Schnelligkeit und Zuverlässigkeit von entscheidender Bedeutung. Forschende der Technischen Universität München (TUM) und des Imperial College London haben eine neue Methode entwickelt, um Bakterien mit bislang ungekannter Geschwindigkeit zu identifizieren. Damit kann die Wartezeit von bislang mehreren Tagen auf wenige {…}

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