Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universitätsklinikum Heidelberg

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg haben neue Analysemethoden für besondere Herausforderungen der Tumordiagnostik entwickelt: Eine liefert bereits im begrenzten zeitlichen Rahmen einer Hirn-OP wichtige Informationen für die Einordnung der Tumoren. Die andere könnte mit Hilfe Künstlicher Intelligenz die Genauigkeit der Klassifizierung verbessern, wenn nur wenig Tumormaterial für die Auswertung vorliegt. {…}

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Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, der JGU Mainz, dem SAFE Leibniz Institut Frankfurt, der WU Wien sowie von der Stanford Universität, USA, haben in Gesundheitsakten aus Wales entdeckt, dass bei älteren Menschen, die eine Gürtelrose-Impfung erhalten hatten, die Wahrscheinlichkeit, in den nächsten sieben Jahren an Demenz zu erkranken, um 20 % geringer {…}

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Medizinische Fakultät Heidelberg zweimal dabei Das Fachjournal „Nature Medicine“ hat jüngst eine Liste der „11 Studien, die die Medizin im Jahr 2025 prägen werden“ veröffentlicht. Zwei der elf Studien werden vom Heidelberger Institut für Global Health (HIGH) geleitet. Das HIGH ist ein Institut der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg. Bei beiden Studien möchten die {…}

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Eine komplexe Entwicklungsstörung mit vielen Gesichtern: Autismus ist nicht heilbar, aber eine frühere Diagnose und ein besseres Verständnis des Verlaufs können zu wirksameren Interventionen führen. Bei der 16. Wissenschaftlichen Tagung Autismus-Spektrum (WTAS) stellen Expertinnen und Experten aus Klinik und Wissenschaft vom 6. bis 8. März in der Neuen Universität in Heidelberg neueste Erkenntnisse vor. Gastgeber {…}

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Die Ergebnisse aus einer Phase-3-Studie mit 662 Patientinnen und Patienten aus 67 Kliniken unter Leitung des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg weisen darauf hin, dass ein neuer immuntherapeutischer Ansatz die Krankheit länger unter Kontrolle hält. Die Daten sind aktuell im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht. Die Studie läuft bereits seit {…}

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Eine Kombination aus neuer Labortechnologie und künstlicher Intelligenz soll eine schnelle und präzise Unterscheidung von Untergruppen von Hirntumoren flächendeckend verfügbar machen. Daran arbeitet eine internationale Forschungsgruppe unter Federführung von Professor Dr. Dr. Felix Sahm von der Neuropathologie des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg. Das Projekt wird innerhalb einer EU-Ausschreibung vom {…}

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Forschende der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS) haben ein synthetisches Peptid entwickelt, das auf dem natürlichen Protein S100A1 basiert – einem nahezu universellen „Treibstoff“ für geschwächte Herzen. Sie kombinierten dazu computergestützte Methoden mit Laborstudien, um die therapeutische Wirkung des sogenannten S100A1ct-Peptidmoleküls zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden {…}

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Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät Heidelberg, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) und des Max Delbrück Center hat neue Details zur Ausbreitung des unheilbaren Knochenmarkkrebses „Multiples Myelom“ im Körper entdeckt: Wenn die Krebszellen aus dem Knochen ausbrechen und sich außerhalb des Knochenmarks vermehren, entsteht eine große Vielfalt von {…}

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Dr. Paul Naser von der Neurochirurgischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg und der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg erhält den Nachwuchsförderpreis der Deutschen Gesellschaft für NeuroIntensiv- und Notfallmedizin (DGNI). Der Preis ist mit 20.000 Euro Fördergeld dotiert. Er erhält den Preis für ein Forschungsprojekt, bei dem mit Hilfe künstlicher Intelligenz besser vorhergesagt werden soll, ob {…}

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Das Ebola-Virus ist wie alle Viren auf Wirtszellen angewiesen, um sich zu vermehren. Wie sich die Replikationskompartimente des Ebola-Virus während der Vermehrung in infizierten Zellen verändern, konnten Forschende des Universitätsklinikums Heidelberg in Kollaboration mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Friedrich-Loeffler-Institut erstmals mit modernsten bildgebenden Verfahren zeigen. Die Forschungsergebnisse wurden jüngst online in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ {…}

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Hoffnung für junge Krebspatientinnen und -patienten auf Elternschaft Sibel G., ehemals an Leukämie erkrankt, hat dank moderner Fertilitätserhaltung ein gesundes Baby zur Welt gebracht. Um noch mehr jungen Krebspatientinnen und -patienten eine Elternschaft trotz Krebserkrankung zu ermöglichen, erweitert die Klinik für Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen am Universitätsklinikum Heidelberg ihre Kapazitäten. Die Dietmar Hopp Stiftung finanziert {…}

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Können Antikörper die Rehabilitation von Menschen mit akuter traumatischer Querschnittlähmung verbessern? Dies haben Forschende an 13 Kliniken in Deutschland, der Schweiz, in Tschechien und Spanien untersucht, unter Leitung der Universität Zürich, der Zürcher Universitätsklinik Balgrist und des Universitätsklinikums Heidelberg. Erstmals überhaupt konnten gut abgrenzbare Patientengruppen identifiziert werden, die einen klinisch relevanten Behandlungseffekt zeigten. Die aktuellen {…}

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Forschende der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und des Universitätsklinikums Heidelberg haben mit veränderten Tollwutviren Tumorzellen des Glioblastoms und ihre direkten Zellkontakte im Mausgehirn markiert. Das neue Verfahren zeigte: Die Tumorzellen sind bereits in einem sehr frühen Krankheitsstadium mit verschiedenen Typen von Nervenzellen über das gesamte Gehirn verbunden. Damit bilden sie deutlich früher als {…}

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