Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universitätsklinikum Würzburg

Im Brustkrebsmonat Oktober informiert das Uniklinikum Würzburg (UKW) über interdisziplinäre Diagnostik und Therapien unter einem Dach und die persönliche und kontinuierliche Begleitung von Breast Care Nurses. Sie geben Patientinnen und Patienten, die an einer Brusterkrankung leiden, Stabilität in einer instabilen Situation. Würzburg. Brustkrebs ist die weltweit am häufigsten diagnostizierte Krebsart. Jede achte Frau in Deutschland [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Anlässlich der Weltstillwoche informiert das Uniklinikum Würzburg (UKW) über die Vorteile des Stillens für Mutter und Kind, das Gold der Muttermilch, und die Goldwerte Unterstützung von Stillberaterinnen, Hebammen und Pflegefachkräften in Frauen- und Kinderklinik. Die Weltstillwoche wird seit 1991 jedes Jahr in 120 Ländern abgehalten und unter anderem von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und UNICEF unterstützt. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Studie vom Uniklinikum Würzburg liefert erstmals ein Maß, um die Knochenregeneration beim Multiplen Myelom zu beurteilen. Die Vermessung der Läsionsgröße ist ein verlässlicher Parameter für die Definition des Endpunktes in geplanter Folgestudie zur Bewegungstherapie. Würzburg. Das Multiple Myelom zählt zu den häufigsten Tumoren im Knochen und Knochenmark. Dauerhaft geheilt werden kann die Krebserkrankung noch nicht. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Trotz der revolutionären Erfolge der Immuntherapien beim Multiplen Myelom müssen viele Patientinnen und Patienten mit einem Rückfall rechnen. Eine im Journal Nature Medicine publizierte, von der Deutschen Krebshilfe finanzierte Studie aus Deutschland, Kanada und USA zeigt nun eine Verbindung zwischen genetischen Mutationen und dem Wirkungsverlust von Immuntherapien bei dieser Form der Knochenmarkkrebserkrankung. Laut Prof. Dr. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Jedes Jahr am 12. September findet der Europäische Kopfschmerz- und Migränetag statt. Mit ihm machen die European Migraine & Headache Alliance (EMHA) sowie zahlreiche nationale Vereinigungen auf Kopfschmerzerkrankungen, Versorgungsdefizite und Prävention aufmerksam. In der Universitätsmedizin Würzburg laufen verschiedene Studien zur verbesserten Diagnostik und Behandlung der Migräne, für die noch Teilnehmende gesucht werden. Würzburg. Obwohl Kopfschmerzerkrankungen [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

In der klinischen Studie ADIUVO konnten die Professoren für Innere Medizin und Endokrinologie Martin Fassnacht (Universität Würzburg) und Massimo Terzolo (Universität Turin, Italien) mit ihren Teams zeigen, dass nicht alle Patientinnen und Patienten mit Nebennierenkarzinom nach kompletten Tumorentfernung die bisherige Standardtherapie Mitotane benötigen. Würzburg. Nachdem Martin Fassnacht und Massimo Terzolo im Jahr 2007 im New [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung fördert das Forschungskolleg TWINSIGHT (Translational Twinning in Systems Immunology & High-throughput Technology) der Universitätsmedizin Würzburg für weitere 3 Jahre. Clinician Scientists erhalten Freiräume für Forschung und Zugang zur Welt komplexer Technologieplattforme. Würzburg. Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk, das an zahlreichen Entwicklungen und Funktionen des Körpers beteiligt ist. Es kommuniziert mit dem [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das akute Lungenversagen (ARDS für Acute Respiratory Distress Syndrom) ist ein lebensbedrohlicher Zustand. Eine von Thrombozyten befeuerte überschießende Immunreaktion verschlechtert zusätzlich die Lungenfunktion. Forschende der Universitätsmedizin Würzburg haben nun herausgefunden, wie diese schwere Entzündungsreaktion unterdrückt werden kann. Die Ergebnisse der von Prof. Dr. Bernhard Nieswandt geleiteten Studie, in der ein bedeutender Fortschritt in dem Verständnis des akuten Lungenversagens aufgezeigt [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Die prästratifizierte Sekundärauswertung der TIM-HF2-Studie durch das DZHI am Universitätsklinikum Würzburg, das Deutsche Herzzentrum der Charité in Berlin und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zeigt, dass ein Telemonitoring auch Herzinsuffizienzpatientinnen und -patienten mit erhaltener oder nur leicht reduzierter Pumpfunktion zu Gute kommt. Würzburg / Berlin. Rund 64 Millionen Menschen weltweit leiden an einer Herzinsuffizienz, davon mehr als [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

In der Würzburger Adipositas Studie (WAS) vergleicht ein interdisziplinäres Team am Universitätsklinikum Würzburg die Effekte einer Magenbypass-Operation gegenüber einer intensiven und psychotherapiegestützten Lebensstil-Intervention. Es ist weltweit die erste randomisierte Studie zur Adipositas-Chirurgie, in der als Endpunkte die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit sowie die Lebensqualität definiert wurden. Die eindrucksvollen Ergebnisse wurden jetzt in der wissenschaftlichen Zeitschrift „Metabolism“ veröffentlicht. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Das Uniklinikum Würzburg betreibt seit 1998 das Christiane Herzog-Zentrum. Dort werden Patientinnen und Patienten mit Mukoviszidose nach den höchsten Qualitätsstandards betreut und behandelt. Mukoviszidose ist eine schwere, noch nicht heilbare Erbkrankheit, die die Lebenserwartung meist deutlich reduziert. Durch einen Defekt in den Zellen der Schleimhäute dickt dabei das Sekret in den Atemwegen ein. Außerdem blockiert [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Internationale Studie von Hermann Einsele als Letztautor zeigt zum ersten Mal in randomisierter Form eine Überlegenheit der CAR-T-Zelltherapie gegenüber einer konventionellen Therapie beim fortgeschrittenen Multiplen Myelom Würzburg. Jedes Jahr erhalten allein in Deutschland rund 7.000 Menschen die Diagnose Multiples Myelom. Dauerhaft geheilt werden kann diese Krebserkrankung, die von veränderten Plasmazellen im Knochenmark ausgeht, noch nicht. [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wie unsere Gene die Immunantwort auf Krankheitserreger bestimmen, hängt von kleinsten Unterschieden im Erbgut ab. Die Situation ist komplex, wie eine neue Studie zeigt. Nicht alle Menschen reagieren gleich auf denselben Infektionserreger: Manche erkranken sehr schwer, andere nur leicht, wieder andere womöglich gar nicht. Für diese Variabilität gibt es viele verschiedene Ursachen. Ein wichtiger Grund [...]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →