Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Universitätsmedizin Mainz

Yap1 fördert die Neubildung von Nervenzellen und möglicherweise auch die Tumorbildung im Gehirn Wissenschaftler:innen des Instituts für Physiologische Chemie der Universitätsmedizin Mainz haben ein Schlüsselprotein bei der Neubildung von Nervenzellen im erwachsenen Gehirn identifiziert: das Protein Yap1. Sie fanden heraus, dass Yap1 dabei möglicherweise eine Doppelrolle hat. Es aktiviert einerseits die Bildung von neuen Nervenzellen. […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Forschende der Universitätsmedizin Mainz entdecken verbesserten Ansatz zur Tiefenhirnstimulation Wissenschaftler:innen der Sektion für Bewegungsstörungen und Neurostimulation der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Mainz haben eine wesentliche neue Erkenntnis zur Funktionsweise des Gehirns erzielt: Der sogenannte Nucleus subthalamicus, ein Nervenkern im Stammhirn, reguliert sowohl die Geschwindigkeit, mit der Bewegungen ausgeführt werden, als auch die […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Bessere Vorhersagen von Therapieansprechen und Überlebenschancen durch innovatives Prognosemodell Wissenschaftler:innen des Instituts für Pathologie der Universitätsmedizin Mainz haben ein KI-basiertes Prognosemodell für Tumorerkrankungen des Dickdarms entwickelt. Mit Hilfe dieses sogenannten „Multi Stain Deep Learning“-Modells lassen sich mikroskopische Bilder von verschiedenen Immunzellen im Tumor und seinem Umfeld effektiver und genauer auswerten als mit bisherigen Methoden. Dadurch […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Forschende entdecken eine verborgene Ordnung in scheinbar zufälligen Verbindungen zwischen Nervenzellen Im Gehirn entsteht unsere Wahrnehmung durch ein komplexes Zusammenspiel von Nervenzellen, die über Synapsen miteinander verbunden sind. Doch kann die Anzahl und Stärke der Verbindungen zwischen bestimmten Neuronen-Typen variieren. Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universitätsmedizin Mainz und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) haben nun […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Gute Nachrichten zum Tag der Zahngesundheit: In Deutschland sind 80 Prozent der 12-Jährigen frei von Karies, ein Spitzenwert im internationalen Vergleich. Univ.-Prof. Dr. Christina Erbe, Direktorin der Poliklinik für Kieferorthopädie an der Universitätsmedizin Mainz, ist Expertin für Aligner-Therapie und kieferorthopädische Prophylaxe. Sie erklärt, wie wichtig die richtige Vorsorge ist und wie Patientinnen und Patienten von […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz mit Preis für Alzheimer-Forschung ausgezeichnet Für seine Forschung zur Ursache der Alzheimer-Erkrankung hat Univ.-Prof. Dr. Bernd Moosmann, Forschungsgruppen-leiter am Institut für Pathobiochemie der Universitätsmedizin Mainz, einen der mit 400.000 US-Dollar dotierten silbernen Oskar-Fischer-Preise erhalten. Durch seine systembiologische Neuanalyse der Alzheimer-Forschung der letzten 100 Jahre, gelangte er zu der neuen Hypothese, dass […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Gutenberg-Gesundheitsstudie der Universitätsmedizin Mainz untersucht möglichen Zusammenhang zwischen Rauchen und psychischen Erkrankungen Wissenschaftler:innen des Zentrums für Kardiologie – Kardiologie I der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen der Gutenberg-Gesundheitsstudie (GHS) Anzeichen dafür entdeckt, dass Zigarettenrauchen das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen erhöhen könnte. Studienteilnehmende, die rauchen oder sich in der Rauchentwöhnung befinden, hatten im Vergleich […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Neue Erkenntnisse von Forschenden der Universitätsmedizin Mainz könnten Diagnose und Behandlung von Gehirn- und Krebserkrankungen verbessern Eine internationale Forschungsgruppe, an der Wissenschaftler:innen der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik und des Instituts für Physiologische Chemie der Universitätsmedizin Mainz beteiligt waren, hat ein Protein identifiziert, das sowohl für die Bildung von gesunden Gehirnzellen als auch für die […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Universitätsmedizin Mainz entwickelt ein Vorsorgeprogramm zur Früherkennung von Leberzirrhose – vielen Menschen ist die Wichtigkeit einer gesunden Leber nicht ausreichend bewusst Forschenden der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz ist es gelungen, ein Programm für eine Strukturierte Früh-Erkennung einer Asymptomatischen Leberzirrhose (SEAL) zu entwickeln und im Rahmen einer Studie erfolgreich in die reguläre […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wissenschaftler:innen und Neurolog:innen aus Mainz, Köln und Münster entschlüsseln bisher unbekannte Mechanismen im Gehirn Eine Gruppe von Wissenschaftler:innen und Kliniker:innen der Universitätsmedizin Mainz, der Universität zu Köln und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster – Medizinische Fakultät hat einen völlig neuen Ansatz zur Behandlung des Schlaganfalls entdeckt: Sie konnte nachweisen, dass ein spezifischer Signalweg der Lysophosphatsäure (LPA), […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Universitätsmedizin Mainz hat innovativen Therapieansatz zur Behandlung bösartiger Leukämien entwickelt Für die Therapie einer schwer behandelbaren Form der akuten myeloischen Leukämie (AML) haben Wissenschaftler:innen des Instituts für Toxikologie der Universitätsmedizin Mainz einen neuen Wirkstoff entwickelt. Der Vorteil der als „Marbotinib“ bezeichneten Substanz: Er bremst im Gegensatz zu bestehenden Medikamenten nicht nur das Wachstum primärer Leukämiezellen, […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Wissenschaftsminister Hoch und Universitätsmedizin Mainz starten Gutenberg Long COVID Studie Die Gutenberg COVID-19 Studie – eine der größten bevölkerungsrepräsentativen Studien zur Pandemie in Deutschland – zeigt neue Erkenntnisse zu Long COVID. Demnach geben bis zu 40 Prozent der mit SARS-CoV-2 infizierten Personen Long COVID-artige Symptome an, die über mindestens sechs Monate andauern. Betroffen sind nicht […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →

Eine Gruppe von Lymphozyten kann entzündliche Erkrankungen im zentralen Nervensystem fördern Eine bisher noch wenig erforschte Gruppe von lymphoiden Immunzellen, die sogenannten Innate Lymphoid Cells (ILC) 3, kann bei der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS) Entzündungsreaktionen fördern oder verstärken. Das haben Forschende des Instituts für Molekulare Medizin der Universitätsmedizin Mainz gemeinsam mit Wissenschaftler:innen aus Berlin, New […]

Weiter zur kompletten Gesundheitsnachricht →