Hier finden Sie die Gesundheitsnachrichten von:
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI)

Eine neue Studie unter Beteiligung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim zeigt, wie der Wachstumsfaktor Erythropoietin (EPO) Nervenzellen im Gehirn schützt und regeneriert. Insbesondere die wichtige Rolle von Interneuronen konnte nun aufgeklärt werden. Die Erkenntnisse könnten möglicherweise bei neuropsychiatrischen Erkrankungen von Bedeutung sein und künftig neue Therapieansätze ermöglichen. Neuropsychiatrische Erkrankungen, beispielsweise Schizophrenie, Multiple Sklerose, […]

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Ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Universität Hongkong und unter Beteiligung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim hat in einer Längsschnittstudie über einen Zeitraum von 20 Jahren Hinweise auf die seit langem geführte Debatte über die möglichen Auswirkungen von Diabetes bei Müttern auf die ADHS bei Kindern geliefert. Diese Studie, in der reale […]

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Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Biological Psychiatry veröffentlichte Studie von Forscherinnen und Forschern des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) wirft ein neues Licht auf die komplexen Zusammenhänge zwischen Stress, Genetik und psychischer Gesundheit. Die Ergebnisse legen nahe, dass Stress in der Kindheit die Funktion von Genen beeinflussen kann, was das Risiko für die Entwicklung psychischer […]

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Forschende des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit und der Universität Heidelberg identifizieren einen biologischen Mechanismus, der die Stärke der Erinnerung an ein aversives Ereignis reguliert. Ihre Studienergebnisse bieten neue Ansatzpunkte für die Entwicklung von Therapien für psychiatrische Erkrankungen. Angsterinnerungen sind für das Überleben eines Organismus entscheidend. Sie lösen angemessene Reaktionen aus, die eine Anpassung an die […]

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Stress ist ein bedeutender Auslöser für übermäßigen Alkoholkonsum und Rückfälle bei Personen mit Alkoholabhängigkeit. Doch wie genau wirkt sich Stress auf das Verlangen nach Alkohol aus und welche neurobiologischen Prozesse spielen dabei eine Rolle? Eine neue Studie, veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe von Biological Psychiatry, wirft Licht auf diese Fragen und hebt die Rolle der […]

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Forschende des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit, der Charité – Universitätsmedizin Berlin und der Technischen Universität Dresden haben in der Fachzeitschrift American Journal of Psychiatry Studienergebnisse veröffentlicht, die ein besseres Verständnis für den Zusammenhang zwischen Hormonen und Alkoholkonsum ermöglichen. Eine nach Geschlechtern getrennte, multizentrische Längsschnittstudie, durchgeführt an 74 Frauen mit Alkoholabhängigkeit, die einen natürlichen Menstruationszyklus haben, […]

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Forscherinnen und Forscher des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim helfen mit, die genetischen Ursachen und Zusammenhänge für Erkrankungen wie bipolare Störung weiter aufzuklären. Bipolare affektive Störungen, auch manisch-depressive Störungen genannt, sind schon seit der Antike bekannt. Das Lebenszeitrisiko daran zu erkranken liegt in der Allgemeinbevölkerung bei circa ein Prozent. Es gibt allerdings auch […]

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In zwei wissenschaftlichen Studien untersucht ein Team um ZI-Forscherin Prof. Dr. Sabine Vollstädt-Klein, ob ergänzendes schachbasiertes kognitives Training bei der Behandlung von Suchterkrankungen hilft. Schach kann mehr als ein interessanter Zeitvertreib sein. Das Spiel kann auch therapeutisch eingesetzt werden. Prof. Dr. Sabine Vollstädt-Klein, Leiterin der Arbeitsgruppe „Neuroimaging abhängigen Verhaltens“ am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) […]

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Einem internationalen Forscherteam unter Beteiligung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim ist es gelungen, Strukturen im Gehirn für das Erinnern von Angst zu identifizieren. Dadurch sind völlig neue Therapieansätze denkbar. Ein internationales, interdisziplinär besetztes Forscherteam hat nachgewiesen, dass Erinnerungen auch im Hypothalamus, einer evolutionär alten Hirnregion, abgebildet werden können. Bisher war man davon […]

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Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim hat herausgefunden, dass Hirnschäden durch Alkohol nach einem Entzug noch für mindestens sechs Wochen fortschreiten. Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit langfristiger Abstinenzperioden. Die Forscher warnen auch, dass durch übermäßigen Alkoholkonsum verursachte Strukturdefizite im Gehirn weit früher auftreten können, als gegenwärtig angenommen. Wer […]

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