Begleit- und Folgeerkrankungen

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Derzeit deutet alles darauf hin, dass Patienten mit einer chronischen Darmentzündung bezüglich des neuen Coronavirus kein erhöhtes Risiko haben. In der vorliegenden Studie berichteten Wissenschaftler von mehr als 500 Patienten mit einer chronischen Darmentzündung, die von einem Krankenhaus in Bergamo betreut wurden. Keiner der Patienten schien sich mit dem neuen Coronavirus infiziert zu haben und keiner kam aufgrund schwerer COVID-19-Symptome ins Krankenhaus.

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Krebspatienten, die sich mit dem neuen Coronavirus infiziert hatten, hatten häufig einen schweren Krankheitsverlauf. Dies war das Ergebnis einer kleinen Studie aus China. Eine Krebstherapie innerhalb von 14 Tagen vor der COVID-19-Diagnose und eine fleckige Konsoldierung auf den CT-Aufnahmen erhöhten das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.

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Wie können Patienten mit chronischer Darmentzündung optimal betreut werden, wenn sie zu Zeiten der Coronavirus-Pandemie den Gang ins Krankenhaus meiden sollen? Vor dieser Herausforderung stehen derzeit viele Patienten und behandelnde Ärzte. Wissenschaftler aus China berichteten von ihren Erfahrungen mit der Fernnachsorge und zeigten Möglichkeiten auf.

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Die Coronavirus-Pandemie stellt alle vor große Herausforderungen – auch Patienten mit chronischer Darmentzündung und die behandelnden Ärzte. Wissenschaftler aus Italien berichteten, welche speziellen Maßnahmen die CED-Abteilung der Humanitas Klinik in Mailand (Italien) ergriffen hat, und geben Empfehlungen zur Behandlung und Betreuung von Patienten mit chronischer Darmentzündung.

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Wirkstoffe, die bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen eingesetzt werden, greifen oftmals in das Immunsystem ein – so auch die Biologika. Da die Biologika, die bei chronischen Darmentzündungen zum Einsatz kommen, das Immunsystem herunterregulieren, steigt mit deren Anwendung das Risiko für opportunistische Infektionen. Aus diesem Grund empfehlen Wissenschaftler aus Italien, die Patienten auf das neue Coronavirus SARS-CoV-2 zu testen, bevor eine Therapie mit Biologika neu begonnen wird.

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Zwei Wissenschaftler aus Italien befassten sich mit der Fragestellung, ob Patienten mit einer chronischen Darmentzündung ein größeres Risiko für COVID-19 aufweisen. Sie kamen zu dem Schluss, dass nach jetzigem Wissensstand nicht davon ausgegangen werden kann, dass Betroffene ein erhöhtes Risiko haben.

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Was müssen Patienten mit einer chronischen Darmentzündung zu Zeiten der Coronavirus-Pandemie beachten? Diese Frage stellen sich derzeit viele Betroffene – sowohl die Patienten als auch die behandelnden Ärzte. Wissenschaftler aus China geben in der vorliegenden Veröffentlichung Empfehlungen.

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Viele Menschen mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung (CED) weisen Nährstoffdefizite auf. Ein Nährstoffmangel kann sich negativ auf die Leistungsfähigkeit, die Lebensqualität und den Krankheitsverlauf auswirken und sollte daher ausgeglichen werden. Eine ergänzende bilanzierte Diät (wie Xylamin® plus), die speziell für CED-Patienten entwickelt und deren Wirksamkeit in hochwertigen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde, eignet sich hierfür besonders gut.

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Ein Leben mit einer chronischen Darmentzündung ist nicht leicht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Patienten unter Ängsten und Depressionen leiden – und zwar häufiger als Personen ohne eine solch chronische Erkrankung. Dass dies der Fall ist, zeigte die vorliegende Studie.

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