Die Studie zeigt an, dass das HII-Training die Ausdauer langfristig verbessern könnte. Außerdem zeigten sich nach der Trainingszeit von 11 Wochen auch positive Effekte auf Gewicht und Körperfettanteil. Die Trainingsform könnte daher die Herzgesundheit bei Psoriasis-Arthritis stärken.
Forscher ermittelten in drei Kliniken in drei Ländern, welche Methode zum Händetrocken mehr Krankheitserreger verteilt: Papier- oder Lufttrockner? In Waschräumen mit Papiertrocknern wurden deutlich weniger Bakterien auf den Spendern, Böden oder in der Luft gefunden als bei Einsatz von elektrischen Lufttrocknern. Entsprechend sollte gerade in Kliniken nicht nur auf das Händewaschen, sondern auch verstärkt auf die Trockenmethode geachtet werden.
Die Wissenschaftler konnten sehen, dass Patienten mit schwerer Psoriasis nur wenig nach der Mittelmeerdiät lebten. Ein niedriger Wert bei der Auswertung hing daher mit einer schweren Psoriasis zusammen. Die Studienautoren schlussfolgern daraus, dass die Mittelmeerdiät das Fortschreiten der Psoriasis verlangsamen könnte.
Die Studie deutet an, dass Patienten mit Psoriasis häufiger Zöliakie-Marker im Blut aufweisen auch wenn bisher keine Zöliakie dagnostiziert wurde. Bei Patienten mit positiven Antikörpern konnte eine glutenfreie Diät Verbesserungen der Psoriasis hervorrufen. Die Ergebnisse könnten daher andeuten, welche Patienten von einer glutenfreien Diät profitieren könnten.
Die Studie verdeutlicht, dass der Vitamin-D-Spiegel bei Patienten mit Psoriasis geringer ist als bei gesunden Personen und mit der Krankheitsaktivität zusammenhängt. Für eine bessere Therapie könnten Patienten daher regelmäßig ihren Vitamin-D-Status beim Arzt überprüfen lassen.
Schlafprobleme traten bei vielen Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis auf. Interessanterweise schienen TNF-Hemmer die Schlafqualität zu verbessern, Methotrexat jedoch nicht. Dies könnte durch die unterschiedlichen Wirkmechanismen der beiden Wirkstoffe erklärbar sein.
Die wichtigste Empfehlung der US-amerikanischen Psoriasis-Stiftung ist eine Gewichtsreduktion bei übergewichtigen Patienten. Außerdem gibt es schwache Hinweise auf den positiven Effekt von glutenfreier Ernährung und die Einnahme von Vitamin D.
Das Intervallfasten hatte positive Auswirkungen auf die Psoriasis-Arthritis. Dabei konnte ein Gewichtsverlust als Ursache für die Verbesserungen ausgeschlossen werden. Intervallfasten reduzierte Entzündungen, Symptome und Krankheitsaktivität.
Patienten mit Psoriasis könnten einen erhöhten Homocystein-Spiegel und einen geringeren Folsäure-Spiegel haben als Personen ohne Psoriasis. Es sind jedoch weitere Untersuchungen notwendig.
Die Forscher schlussfolgern daher, dass die Einnahme von Mikronährstoffen eine positive Auswirkung auf die Entzündungen der Psoriasis bei gleichzeitiger Einnahme von Methotrexat haben könnte.
Amerikanische Wissenschaftler analysierten in zwei USA-weiten Online-Umfragen, wie viele Befragte dem Arzt etwas medizinisch Relevantes verheimlichten. Thema war meistens die eigene Meinung zur ärztlichen Entscheidung oder Verständnisfragen. Typischerweise wurde dies verheimlicht, um Belehrungen und Vorhaltungen zu vermeiden. Offenbar besteht also Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten, die schließlich als ‚Team Gesundheit‘ für beste Behandlungsergebnisse eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten sollten.
Forscher ermittelten in drei Kliniken in drei Ländern, welche Methode zum Händetrocken mehr Krankheitserreger verteilt: Papier- oder Lufttrockner? In Waschräumen mit Papiertrocknern wurden deutlich weniger Bakterien auf den Spendern, Böden oder in der Luft gefunden als bei Einsatz von elektrischen Lufttrocknern. Entsprechend sollte gerade in Kliniken nicht nur auf das Händewaschen, sondern auch verstärkt auf die Trockenmethode geachtet werden.
Zusammenfassend zeigte sich in dieser Metaanalyse, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen sein können. Die Ergebnisse zeigten Linderung von depressiven und Angstsymptomen, häufigere Symptomfreiheit bei den Teilnehmern mit Bewegung als ohne sowie häufigeres Ansprechen auf die grundlegende Behandlung mit der begleitenden Bewegungsintervention.