Diabetes

Prävention und Risikofaktoren

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Magnesium wird häufig von Sportlern aufgrund seiner muskelentspannenden und krampflösenden Wirkung eingesetzt. Aber auch für das Herz spielt Magnesium eine wichtige Rolle und so existieren bereits viele Studien, die sich dem Einfluss einer Magnesium-Supplementation auf die Herzgesundheit widmen. Wissenschaftler zeigten nun mit ihrer Studie, dass eine Magnesium-Supplementation den Blutdruck von Personen mit nicht übertragbaren Krankheiten, Insulinresistenz oder Prädiabetes senkte.

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Weltweit leiden immer mehr Menschen an Typ-2-Diabetes. Was hilft, um nicht an Diabetes zu erkranken? Wissenschaftler aus Finnland und Großbritannien zeigten nun mit ihrer Studie, dass Langlauf Männer wirksam vor Typ-2-Diabetes schützte.

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Was der Mensch isst, nimmt Einfluss auf seine Gesundheit. Wissenschaftler zeigten nun, dass bestimmte Lebensmittel vermutlich einen Einfluss auf das Risiko haben, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Während Ballaststoffe aus Getreide und Vollkornprodukte vor der Krankheit zu schützen scheinen, erhöhen viel rotes oder verarbeitetes Fleisch in der Kost vermutlich das Diabetesrisiko.

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Personen mit gestörter Glucosetoleranz, die an einer Intervention zur Änderung ihres Lebensstils über 6 Jahre lang teilnahmen, profitierten auch 30 Jahre danach noch davon. Sie verstarben beispielsweise seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hatten eine längere Lebenserwartung.

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Eine ergänzende Behandlung mit Zink könnte zahlreiche Gesundheitsparameter von Personen, die an Diabetes leiden oder ein erhöhtes Risiko dafür haben, bessern. Dies zeigt die vorliegende Analyse von 22 Studien mit 1700 Teilnehmern.

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Um Personen mit Übergewicht und Prädiabetes vor Diabetes zu schützen, sind vermehrte Bewegung und Diät unverzichtbar. Zusätzlich zu Diät und Sport können Betroffene von dem Medikament Liraglutid durch ein deutlich gesenktes Diabetesrisiko profitieren, wie die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen.

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