Ernährung

Aktuelle, wissenschaftliche Forschungs­ergebnisse zum ausgewählten Thema

Es gibt einige Faktoren, die im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen. So sind beispielsweise Diabetes, Übergewicht oder Bluthochdruck mit einem erhöhten Risiko für diese Erkrankungen verbunden. Viele Risikofaktoren können durch Umstellungen der Lebensgewohnheiten minimiert werden. Besonders durch die richtige Ernährung lassen sich viele Risikofaktoren aktiv vermeiden. Hierbei spielt sowohl die Qualität als auch die Häufigkeit und die Zeiten der Nahrungsaufnahme eine Rolle.

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Im Ökosystem kommen Metalle sowohl natürlich als auch als Folge von Umweltverschmutzungen vor. Durch die Luft, das Trinkwasser, die Ernährung, Medikamente und andere Verbrauchsgüter können die Metalle in den Körper gelangen. Somit sind die Menschen im Alltag vielen Metallen ausgesetzt, welche Auswirkungen auf deren Gesundheit haben können. Ein chinesisches Forscherteam untersuchte, ob die Konzentration von bestimmten Metallen im Blut einen Einfluss auf die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit (KHK) hat.

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Sowohl der Lebensstil als auch das Essverhalten haben Einfluss auf die Entwicklung und den Krankheitsverlauf einer koronaren Herzkrankheit (KHK). Es konnte bereits gezeigt werden, dass ein gesunder Schlaf und ausreichend Bewegung wichtig sind, um das KHK-Risiko zu senken oder gegebenenfalls den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen (Krittanawong und Kollegen, Barger und Kollegen, Lao und Kollegen, Cugusi und Kollegen, Hansen und Kollegen und Stewart und Kollegen; alle 2017 in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht). Außerdem wirken sich der Verzehr von Mandeln, Nüssen, Fischen, Obst und Gemüse positiv auf das KHK-Risiko bzw. auf den Krankheitsverlauf aus (Studien von Lee und Kollegen, Guasch-Ferré und Kollegen, Watanabe und Kollegen und Kim und Kollege; alle 2017 in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht).

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Die Ursachen chronisch entzündlicher Darmerkrankungen sind bisher nicht bekannt. Die frühkindliche Ernährung scheint jedoch beim Auftreten von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa eine Rolle zu spielen. So gab es bereits mehrere Studien, die auf einen Zusammenhang zwischen Stillen und den Erkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa hindeuteten.

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Fisch enthält neben gesunden Fettsäuren und hochwertigem Protein auch Vitamin D, Selen und Jod und ist damit ein äußerst wertvolles Lebensmittel. Insbesondere den in fetten Seefischen enthaltenen omega-3-Fettsäuren (hierzu zählen Eicosapentaensäure (EPA), Docosapentaensäure (DPA), und Docosahexaensäure (DHA)) werden gesundheitsfördernde Effekte zugeschrieben.

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