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Ängste und Depressionen

Eine Krebsdiagnose kann das Leben aus den Angeln heben. Von jetzt auf gleich werden Betroffene mit Ängsten und Sorgen konfrontiert, welche im schlimmsten Fall den Alltag bestimmen. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass Betroffene, die sich oftmals bis zur Diagnose gesund gefühlt haben und nicht mit einer solchen Erkrankung gerechnet haben, nach der zunächst erschütternden Diagnose unter Ängsten leiden und Depressionen entwickeln. Diese können die Lebensqualität stark beeinträchtigen und sollten daher unbedingt bei der Betreuung der Patienten berücksichtigt werden. Um Ängste und Depressionen drehten sich die Studien dieser Woche.

Strategien, um Ängste und Depressionen zu lindern

In der Krebstherapie gewinnt das seelische Wohlbefinden der Patienten immer mehr an Bedeutung. In einer Studie dieser Woche stellten Wissenschaftler ein Rahmenprogramm zur Behandlung von Stress und Trauma bei Krebspatienten vor. Doch auch von zu Hause aus kann jeder Patient selbst etwas für sein seelisches Wohlbefinden tun. Eine weitere Studie dieser Woche zeigte nämlich, dass meditative Bewegungen aus Tai Chi, Qigong und Yoga wertvolle ergänzende Methoden bei der Behandlung von Depressionen bilden können. Durch derartige Bewegungsformen konnten nämlich depressive Symptome und Ängste gelindert werden.

Hier die Studien im Detail:

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