Mehr Sport bei Rheuma: Reduzierte kardiorespiratorische Fitness erhöht Rheuma-Sterblichkeit
Reduzierte kardiorespiratorische Fitness erhöhte die Sterblichkeit bei Patienten mit rheumatoider Arthritis.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Reduzierte kardiorespiratorische Fitness erhöhte die Sterblichkeit bei Patienten mit rheumatoider Arthritis.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Fast 90 % aller Erwachsenen sind Träger des Epstein-Barr-Virus. Wissenschaftler fanden jetzt, dass der Virus Risikogene für verschiedene Autoimmunerkrankungen beeinflussen kann.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die Familiengeschichte für verschiedene Erkrankungen deuten an, dass einige Erkrankungen das Risiko für rheumatoide Arthritis erhöhen. Dazu zählen einige rheumatische Erkrankungen, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Lungenfibrose und obstruktive Schlafapnoe.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Im Laufe der rheumatoiden Arthritis (RA) kann sich eine interstitielle Lungenerkrankung entwickeln. Die Folge können Lungenvernarbungen (Fibrose) mit Symptomen wie Husten und zunehmender Atemnot sein. Wissenschaftler untersuchten nun, ob eine COPD und Rauchen häufiger zu einer RA-assoziierten interstitiellen Lungenerkrankung führt. COPD verdoppelte demnach das Risiko für die Rheuma-assoziierte Lungenerkrankung.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Während den Wechseljahren durchläuft der Körper der Frau eine Änderung des hormonellen Gleichgewichts. Die Eizellreifung wird eingestellt und es kommt schließlich zur letzten Regelblutung (Menopause). Das durchschnittliche Alter bei der Menopause liegt bei etwa 50 Jahren. Mit der hormonellen Umstellung kommt es auch zu einem erhöhten Risiko für einige Erkrankungen wie Osteoporose und Arteriosklerose. Wissenschaftler aus der USA und Schweden haben jetzt das Risiko für rheumatoide Arthritis vor und nach der Menopause untersucht.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Bei Frauen kann ein hohes Körperfett, ein hoher Taillenumfang oder BMI das Risiko für eine rheumatoide Arthritis zum Teil deutlich erhöhen. Bei Männern konnte dieser Zusammenhang jedoch nicht gesehen werden.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Diese Studie stellte fest, dass Kinder von Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen ein erhöhtes Risiko für eine juvenile idiopathische Arthritis haben. Eine eventuelle Fruchtbarkeitsbehandlung oder künstliche Befruchtung erhöhten das Risiko aber nicht.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die HPV-Impfung hat sich auch unter Alltagsbedingungen als wirksam erwiesen. Es gibt jedoch Befürchtungen, dass die Impfung das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis erhöhen könnte. Kanadische Forscher fanden dafür keine Belege und bestätigen die Sicherheit der Impfung.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist das Risiko, eine koronare Herzkrankheit (KHK) zu erleiden, erhöht, insbesondere bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die Wissenschaftler betonen, dass Totimpfstoffe für alle Patienten mit Rheuma geeignet sind. Vor allem der Schutz gegen Grippe und Pneumokokken sollte eine wichtige Maßnahme zur Vorsorge bei den Patienten darstellen – vor allem auch aufrund des neuen Coronavirus.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Die Studie zeigte, dass bei Frauen ein Zusammenhang zwischen dem Körperfettanteil, dem Taillenumfang und dem BMI und der Entstehung von rheumatoider Arthritis besteht. Bei Männern konnten diese Zusammenhänge nicht gesehen werden. Vor allem bei seropositiven Patienten sind allerdings größere Fallzahlen notwendig.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Fast 90 % aller Erwachsenen sind Träger des Epstein-Barr-Virus. Wissenschaftler fanden jetzt, dass der Virus Risikogene für verschiedene Autoimmunerkrankungen beeinflussen kann.
Weiter zum vollständigem Beitrag →Zur Diagnose der rheumatoiden Arthritis kann die Konzentration der Antikörper gegen citrullinierte Proteine (ACPA) bestimmt werden. Allerding sind etwa 1/3 der Patienten negativ für ACPA und haben keine ACPA im Blut – werden aber trotzdem mit rheumatoider Arthritis diagnostiziert. Wissenschaftler aus den Niederlanden haben jetzt Unterschiede zwischen ACPA-positiven und ACPA-negativen Patienten untersucht.
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