Die Studie gibt Entwarnung: eine Depression der Frau allein muss kein Hinderungsgrund für eine Schwangerschaft und Lebendgeburt sein. Allerdings deutet die Studie an, dass die Behandlung der Depressionen durchaus ein kritischer Punkt sein kann – hier empfiehlt es sich, bei dem Arzt, der die Depressionen behandelt, deutlich den Kinderwunsch anzusprechen.

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Von Endometriose betroffene Frauen leiden häufig auch unter psychologischen Symptomen – weit über das Maß hinaus, das aufgrund der Schmerzen oder unerfülltem Kinderwunsch erwartbar wäre. Depressionen und Ängste, aber auch eine hohe Schmerzempfindlichkeit sind dabei wesentliche Probleme, die die Patientinnen in allen Aspekten ihres Lebens einschränken.

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