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Bipolare Störung

Letzte Woche ging es um neue Wege und neue Chancen – gerade bei Depressionen und der Bipolaren Störung dringend benötigt. Eine Studie berichtete zu einem sehr grundlegenden System im Gehirn mit weitreichenden Konsequenzen. Daraus ergeben sich vermutlich zukünftige Behandlungsoptionen, aber auch Anregungen zur antidepressiv wirkenden Ernährung. Auf zukünftige Optionen warten steht aber bei akuten Depressionen […]

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Generell scheint der Trick bei Depressionen der zu sein, bei der Behandlung nicht eingleisig zu fahren. Häufig scheinen Behandlungen besser zu wirken, wenn sie auf mehrere Ziele ausgerichtet sind. Weitere Grunderkrankungen (wie Entzündungen oder Gefäßerkrankungen) müssen demnach bei jedem Patienten erkannt und begleitend therapiert werden.

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Letzte Woche berichteten wir von Studien zu Wirkung und Nebenwirkung der Behandlung von Depressionen oder der Bipolaren Störung. Wenn es nebenwirkt, kann es beispielsweise bei manchen Antidepressiva zu Zähneknirschen kommen, fand eine Übersichtsstudie. Wenn es nicht wirkt, untersuchte eine weitere Studie zur Therapieresistenz im fortgeschrittenen Alter, könnte dies ein frühes Symptom von beginnender Alzheimerdemenz sein. […]

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Letzte Woche drehte sich unsere Studienauswahl zur Depression und der Bipolaren Störung um Vergleiche. Eine Frage war, welche Behandlung bei unipolaren Depressionen nach einer erfolglosen antidepressiven Therapie besser funktioniert, Augmentation oder Wechsel? Welche Faktoren tragen bei der Bipolaren Störung besonders zu einem Switch in eine Manie nach Behandlung mit Antidepressiva bei, und welche könnten dagegen […]

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Ganz ohne Medikamente geht es bei Demenzpsychosen häufig nicht. US-amerikanische Pharmakologen von der Northeastern University in Boston untersuchten nun, welche Alternativen zu Antipsychotika Ärzten in der Langzeitpflege typischerweise in den Sinn kamen – und für welche dieser Medikamente wissenschaftliche Unterstützung vorlag.

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Letzte Woche war Angst als Begleiterkrankung von Depressionen oder der Bipolaren Störung ein zentrales Thema. Nicht nur sind Ängste häufig ein zusätzliches Problem, sie können auch Teil der Lösung sein, wie eine der aktuellen Studien berichtete. Wie aber kann man Ängste therapieren? Typischerweise werden kognitive oder Gesprächstherapien eingesetzt. Wer die Anfänge der Sprachverarbeitung durch Computer […]

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Letzte Woche berichteten wir Studien rund um Neuroleptika oder Antipsychotika. Diese Medikamente spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung mancher Arten der Bipolaren Störung, führen aber häufig zu teils starker Gewichtszunahme. Was kann dagegen getan werden, fragte eine Studie – Medikamente, oder hilft auch der pflanzliche Wirkstoff Curcumin? Gerade bei der Bipolaren Störung Typ 1, […]

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Starke Ängste, also eine ausgeprägte Angsterkrankung, sind bei Menschen mit unipolarer Depression (aber auch bei der Bipolaren Störung) häufig. In einer neuen Studie wurde nun unter Leitung von Psychiater Prof. Tian-Mei Si von der Peking University Institute of Mental Health im chinesischen Peking ermittelt, ob eine Augmentation die antidepressive Behandlung unterstützen kann.

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Wie können Stoffwechselnebenwirkungen von Neuroleptika abgemildert werden? Eine Option könnte eventuell die zusätzliche Einnahme von Melatonin zu sein, die nun von der Forschungsgruppe der klinischen Pharmakologin und Psychiaterin Dr. Izadpanah an der iranischen Kashan University of Medical Sciences nun genauer untersucht wurde.

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In der klinischen Studie MS-STAT konnte gezeigt werden, dass eine hohe Dosierung von Simvastatin den auf das Jahr umgerechneten Verlust an Nervengewebe im Gehirn (Atrophie) bei Patienten mit sekundär progredienter Multipler Sklerose reduzieren kann. In der Studie von Dr. Chan und Kollegen unter Leitung des Neurologen Dr. Chataway am Multiple Sklerose-Zentrum des University College London in Großbritannien analysierten nun die Ergebnisse der MS-STAT-Studie mit Fokus auf neuropsychiatrische Symptome und die Entwicklung der Denkleistung bei den behandelten Patienten.

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Gerade bei einer schweren chronischen Erkrankung wie der Multiplen Sklerose sind auch psychische Folgen wie Depressionen möglich. Ziel der Studie von Forschern und Ärzten um Dr. Heldner an neurologischen Kliniken in Bern und Luzern in der Schweiz war es nun, Verhaltensänderungen bei MS-Patienten zu erfragen und sie zusätzlich neuropsychologisch zu untersuchen.

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