Ergebnisse auf dem DeutschenGesundheitsPortal für :
Chemotherapie Prostatakrebs

Sollte eine Chemotherapie oder neuartige Hormontherapie beim metastasierten Prostatakrebs schon eingesetzt werden, bevor dieser kastrationsresistent ist? Die Ergebnisse dieser Studie sagen: „Ja“. Laut der vorliegenden Studie hatten Patienten mit einem metastasierten, hormonsensitiven Prostatakrebs nämlich einen Überlebensvorteil, wenn sie eine Kombinationstherapie statt einer alleinigen Hormontherapie bekamen.

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Patienten mit einem kastrationsresistenten Prostatakrebs, bei denen mit herkömmlichen Untersuchungsmethoden die Krebszellen nicht aufgespürt werden konnten, konnten von einer 68Ga-(PSMA-11) PET/CT profitieren. Diese war nämlich bei den meisten der Patienten in der Lage, die Krebszellen zu lokalisieren, was meist zu einer Änderung der Behandlungsstrategie führte.

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In einer Metaanalyse wurden Kombinationstherapien für metastasierten hormonsensitiven Prostatakrebs verglichen. Die besten Ergebnisse bezüglich des Gesamtüberlebens bei einem hohen Tumorvolumen wurden mit Abirateron erreicht. Die besten Ergebnisse bei einem geringen Tumorvolumen wurden mit Enzalutamid erreicht.

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Bei einem metastasierten Prostatakrebs wird meist zunächst die klassische Hormontherapie angewandt und erst wenn diese scheitert, wird auf Enzalutamid, ein Wirkstoff der neuartigen Hormontherapie, zurückgegriffen. Ein internationales Forscherteam stellte jedoch in der vorliegenden Studie fest, dass Betroffene davon profitieren konnten, wenn sie bereits während der klassischen Hormontherapie Enzalutamid bekamen.

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Wenn der Prostatakrebs bereits weit fortgeschritten ist und sowohl eine Chemotherapie mit Docetaxel als auch eine neuartige Hormontherapie bereits fehlgeschlagen sind, gibt es noch weitere Möglichkeiten, das Fortschreiten der Erkrankung hinauszuzögern. Wissenschaftler stellten in der vorliegenden Studie fest, dass in diesem Fall Patienten von Cabazitaxel stärker profitierten als von einer weiteren neuartigen Hormontherapie mit dem jeweils anderen Wirkstoff.

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Die US-amerikanische Zulassungsbehörde Food and Drug Administration (FDA) hat am 23. März 2022 einem Medikament gegen metastasierten Prostatakrebs die Zulassung erteilt, das auf einem Gemeinschaftspatent des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Heidelberg basiert. Der Wirkstoff verbessert die Überlebenschancen der Betroffenen erheblich. Die Erfindung sei ein herausragendes Beispiel für den Transfer exzellenter Forschungsergebnisse in die […]

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Weiterer Meilenstein im UKE Zukunftsplan 2050: Mit dem traditionellen Aufziehen der Richtkrone ist am Donnerstag im Beisein von Katharina Fegebank, Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke, der Abschluss der Rohbauarbeiten für die neue Martini-Klinik gefeiert worden. Das UKE-Prostatakrebszentrum ist mit mehr als 2.500 Prostatakrebsoperationen pro Jahr weltweit führend in der operativen Behandlung von Prostatatumoren. […]

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Therapie eines Prostatakrebses Die aktuellen Studien drehten sich um die Behandlung von Prostatakrebs. Wenn der Krebs noch auf die Prostata beschränkt ist, wird dieser in der Regel lokal behandelt. Eine viel diskutierte Frage hierbei ist, ob eine Bestrahlung oder eine Operation bessere Ergebnisse liefert. Laut einer Studie, die wir im DeutschenGesundheitsPortal vorstellten, hatte im Hinblick […]

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Prostatakrebs-Thema: Therapie Die aktuellen Studien drehten sich um die Behandlung von Prostatakrebs. Wenn der Krebs noch auf die Prostata beschränkt ist, wird dieser in der Regel lokal behandelt. Eine viel diskutierte Frage hierbei ist, ob eine Bestrahlung oder eine Operation bessere Ergebnisse liefert. Laut einer Studie, die wir im DeutschenGesundheitsPortal vorstellten, hatte im Hinblick auf […]

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Kombinationstherapie statt alleiniger Hormontherapie beim metastasierten Prostatakrebs Wenn der Prostatakrebs bereits Metastasen gebildet hat, wird eine Therapie eingesetzt, die auf dem gesamten Körper wirkt. In der Regel kommt hier zunächst die klassische Hormontherapie zum Einsatz. Die Studien dieser Woche zeigte jedoch, dass die Betroffenen davon profitieren konnten, wenn sie zusätzlich zu der klassischen Hormontherapie eine […]

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Kombinationstherapie statt alleiniger Hormontherapie beim metastasierten Prostatakrebs Wenn der Prostatakrebs bereits Metastasen gebildet hat, wird eine Therapie eingesetzt, die auf dem gesamten Körper wirkt. In der Regel kommt hier zunächst die klassische Hormontherapie zum Einsatz. Die Studien dieser Woche zeigte jedoch, dass die Betroffenen davon profitieren konnten, wenn sie zusätzlich zu der klassischen Hormontherapie eine […]

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Prostatakrebs ist weltweit die zweithäufigste Tumorerkrankung bei Männern. Um die Patienten erfolgreich zu behandeln, ist es wichtig, zu verstehen, wie zelluläre Signalwege von Krebszellen fehlgeleitet werden, um das Tumorwachstum anzukurbeln. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Universität Leipzig untersuchten nun im Rahmen eines von der Wilhelm Sander-Stiftung geförderten Forschungsprojektes die Beziehung bestimmter Moleküle, die […]

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Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Es handelt sich dabei um einen bösartigen Tumor der Vorsteherdrüse. Die Ursache für Prostatakrebs ist noch weitgehend unbekannt. Es konnten jedoch bereits Faktoren identifiziert werden, die das Risiko für Prostatakrebs erhöhen bzw. einen schützenden Effekt haben (siehe Prävention und Risiko). Fest steht, dass das Prostatakrebs-Risiko mit zunehmenden Alter ansteigt; was bedeutet, dass viele Männer im höheren Alter betroffen sind (siehe Lebensphase). Die Prognose von Prostatakrebs-Patienten hängt wie bei allen Krebserkrankungen von dem Stadium der Erkrankung ab. Allgemein betrachtet, ist diese im Vergleich zu anderen Krebserkrankung jedoch recht gut.

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