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Chemotherapie Prostatakrebs

Es gibt immer mehr Wirkstoffe, die gegen einen Prostatakrebs, der bereits in andere Körperregionen gestreut hat und nicht mehr auf eine Hormontherapie anspricht, eingesetzt werden können. Seit mehreren Jahren sind nun innovative Arzneimittel für diese Patientengruppe auf dem Markt.

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In unseren aktuellen Zusammenfassungen wissenschaftlicher Studien konzentrieren wir uns auf Ergebnisse zu Prostatakrebs. Die Studien beinhalten Informationen zu allen Stadien der Krebserkrankung – lokal begrenzter Prostatakrebs, fortgeschrittener Prostatakrebs, kastrationsresistenter Prostatakrebs, metastasierter Prostatakrebs. Welche Hilfe gibt es bei Prostatakrebs? Welche Medikamente werden angewandt und wie werden diese miteinander kombiniert? Ist eine Heilung möglich? Wann ist eine […]

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Wenn der Prostatakrebs sich bereits im Körper ausgebreitet hat, muss eine Therapie gestartet werden, die auf den gesamten Körper wirkt. In der Regel kommt zunächst eine Hormontherapie zum Einsatz. Wird diese wirkungslos – man spricht in diesem Fall von einem kastrationsresistenten Prostatakrebs – wird meist entweder mit einer Chemotherapie mit Docetaxel oder mit einer neuartigen Hormontherapie mit Abirateronacetat weiterbehandelt.

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Patienten, die neu mit Prostatakrebs konfrontiert sind, stehen häufig vor der schwierigen Entscheidung, welchen Therapieweg sie einschlagen sollen. Ist der Krebs noch auf die Prostata beschränkt, bieten sich lokale Therapien an. Dabei handelt es sich um die Bestrahlung der Prostata oder um die operativen Prostataentfernung. Wenn sich der Krebs im Anfangsstadium befinden, können beide Methoden zu einer Heilung führen. Alternativ kommt auch eine Hormontherapie oder eine Chemotherapie in Frage. Diese wirken sich auf den gesamten Körper aus, können jedoch nur das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen und diese nicht heilen.

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Prostatakrebs, der sich bereits im Körper ausgebreitet hat, ist nicht mehr heilbar. Dennoch gibt es Therapiemöglichkeiten, um die Beschwerden zu lindern und das Leben zu verlängern. Eine Möglichkeit stellt unter anderem die Chemotherapie dar. Hier werden Wirkstoffe eingesetzt, die die Zellvermehrung unterdrücken. Eine andere Möglichkeit ist, die Ablagerungen des Tumors (Metastasen) zu bestrahlen.

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Eine Metastasierung muss bei Krebs heute keinesfalls bedeuten, dass keine Heilung mehr möglich ist. So werden immer mehr Tumorarten mit sogenannter Oligometastasierung (bis zu fünf einzelne Metastasen) erfolgreich mit modernen Bestrahlungstechniken behandelt, wodurch sich die Metastasen zurückbilden oder zumindest zum Stillstand gebracht werden können. Bei vielen Tumorarten können durch die Radiotherapie sehr gute Therapieergebnisse erreicht […]

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Links zu den Studienzusammenfassungen und Gesundheitsnachrichten 29.04.24: 28.04.24: 27.04.24: 26.04.24: 25.04.24: 24.04.24: 23.04.24: 22.04.24: 21.04.24: 20.04.24: 19.04.24: 18.04.24: 17.04.24: 16.04.24: 15.04.24: 14.04.24: 13.04.24: 12.04.24: 11.04.24: 10.04.24: 09.04.24: 08.04.24: 07.04.24: 06.04.24: 05.04.24: 04.04.24: 03.04.24: 02.04.24: 01.04.24: 31.03.24; 30.03.24: 29.03.24: 28.03.24: 27.03.24: 26.03.24: 25.03.24: 24.03.24: 23.03.24: 22.03.24: 21.03.24: 20.03.24: 19.03.24: 18.03.24: 17.03.24: 16.03.24: 15.03.24: 14.03.24: 13.03.24: 12.03.24: […]

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Der 10. Welt-Pankreaskrebstag am 16. November steht unter dem Motto „Weitergehen – Orientieren – Handeln“. Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen macht mit visuellen Zeichen auf die schwere Erkrankung und verbesserte Therapien aufmerksam. Kochkurse unterstützen Pankreaskrebspatientinnen und -patienten am Uniklinikum bei einer gesünderen Lebensweise. Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der aggressivsten Tumorerkrankungen und mit einer hohen Sterblichkeit verbunden. […]

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Wissenschaftler untersuchten, auf welche Behandlungsdauer sich Patienten mit Brustkrebs, Darmkrebs, nicht-kleinzelligem Lungenkrebs oder Prostatakrebs einstellen müssen, wenn die Therapie mit kurativer Intention durchgeführt wurde und sie nicht nur operiert wurden. Je nach Krebsart dauerte die gesamte multimodale Therapie im Median 6-27 Wochen.

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Manche Krebspatienten setzen auf alternative Behandlungsmethoden. Häufig hat dies zur Folge, dass die Patienten die konventionelle Krebstherapie verweigern, was fatale Folgen haben kann. In der vorliegenden Studie stellten Wissenschaftler fest, dass Patienten, die sich alternativ behandeln ließen, ein höheres Sterberisiko hatten – vermutlich, weil sie oftmals konventionelle Therapien ablehnten.

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Wenn bei Prostatakrebs-Patienten der PSA (prostataspezifisches Antigen)-Wert nach einer Strahlentherapie oder Operation erneut ansteigt, kommt häufig die Hormontherapie zum Einsatz. Hat der Prostatakrebs bereits Metastasen gebildet, kann eine zusätzliche Chemotherapie mit Docetaxel sinnvoll sein. Dies gilt jedoch nicht für Patienten, bei denen noch keine Metastasen nachweisbar sind, wie die vorliegende Studie zeigte.

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Eine Hormontherapie kann das Fortschreiten von Prostatakrebs verzögern. Sie kann entweder kontinuierlich oder mit Unterbrechungen durchgeführt werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie lassen vermuten, dass Patienten mit einem aggressiveren Tumor stärker von einer Hormontherapie mit Unterbrechungen als von einer kontinuierlichen Therapie profitieren, wenn ihr PSA-Wert nach einer operativen Prostataentfernung wieder angestiegen ist.

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